Die genossenschaftliche Idee hat auch die jungen Menschen erreicht. Mit der Schülergenossenschaft zieht genossenschaftliches Handeln in die Schule ein
ENTREPRENEURE GESUCHT!
Die Anforderungen an Absolventen berufsbildender höheren und mittleren Schulen steigen immer mehr. Für eine funktionierende Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert benötigt es nämlich selbstbewusste und mündige Entrepreneure, welche eigene Ideen umsetzen können und ein Motor für Innovationen sind. Schließlich geht es im Bereich des Entrepreneurships darum, unternehmerisches Denken, Handeln und Entscheiden zu fördern.
NEUE MODELLE SIND GEFRAGT!
Bereits vorhandene Modelle leisten schon einen wesentlichen Beitrag, die „Entrepreneurship“-Kompetenzen der Schüler zu fördern. Die Schülergenossenschaft kann hier zusätzlich zu den Übungsfirmen und Junior Companies einen entscheidenden Gesamtvorteil für die Schüler bringen. Aus diesem Grund gibt es seit dem Schuljahr 2020/21 Schülergenossenschaften in Niederösterreich.
WAS STECKT HINTER DER IDEE?
Die Schülergenossenschaft leistet einen Beitrag zur unternehmerischen Bildung und unterstützt die Schüler dabei, ihre beruflichen und sozialen Kompetenzen zu stärken. Gemeinschaftlich Ideen umzusetzen und diese danach selbstbewusst weiterzuverfolgen, das ist das große Ziel, das die Schulen mit der Einführung der Schülergenossenschaft verfolgen.
Durch die Schülergenossenschaft erhalten junge Menschen die Chance, mit der Rechtsform Genossenschaft und all ihren Vorteilen in Berührung zu kommen. Wir finden, dass dieses Projekt einen großen Beitrag dazu leistet, aufzuzeigen, wie zukunftsrelevant Genossenschaften für junge Menschen sind – ganz nach dem Motto von Coco Chanel „Cooperatives are the new black“.
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