Bei einer der größten sozialwissenschaftlichen Studien Niederösterreichs stehen die Einstellungen und Sorgen der Menschen im Mittelpunkt. Die Ergebnisse sollen einen Anstoß dafür geben, die Lebensbedingungen in Niederösterreich noch besser zu machen. Deshalb ist die Studie die Basis der genossenschaftlichen Lösungen für die Regionen.
Was die Menschen in Niederösterreich bewegt
„Niederösterreich – Morgen“ zählt zu den größten Studien dieser Art in Österreich. Denn es nahmen rund 16.000 Personen daran teil, was einzigartig für die Region ist. Untersucht wurden die Lebensbedingungen und Lebensqualität der Menschen in Niederösterreich.
Dabei liegt der Fokus auf den vier Themenfeldern, die die Niederösterreicher am meisten bewegen: Leben, Arbeit, Wohnen und Mobilität.
Das Ziel war es, Antworten auf folgende Fragen zu erhalten: Wie nehmen Menschen ihre aktuelle Situation wahr? Und welche Erwartungen haben sie an ihre Zukunft? Ganz besonders wichtig sind dabei die unterschiedlichen bzw. gemeinsamen Einstellungen der verschiedenen Altersgruppen – der Blick auf die Jüngeren rückt verstärkt in den Mittelpunkt.
Einfach erklärt – Das Wichtigste zur Befragung
Die Befragung wurde von Mai bis August 2019 unter den Kunden sowie den Mitgliedern der Raiffeisen-Genossenschaftsbanken durchgeführt. Außerdem fand eine Telefonbefragung statt, die für die niederösterreichische Bevölkerung repräsentativ ist.
Aufgrund der heterogenen Zielgruppe in Bezug auf Alter, Bildungsstand oder Geschlecht, werden die Ergebnisse für die niederösterreichische Gesamtbevölkerung interpretiert.
Präsentation „NÖ – Morgen“ Studie
Die „Niederösterreich – Morgen“-Studie wurde Ende Februar 2021 gemeinsam mit dem Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien Mag. Erwin Hameseder und WIFO-Leiter Em.o.Univ.Prof.Dr. Christoph Badelt im Rahmen eines Pressegespräches präsentiert.
Das haben sie gesagt:
Zur Ausgangslage:
Mag. Erwin Hameseder (Obmann der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien) – Auszug aus der Pressekonferenz am 23.02.21
Was sind die strategischen Konsequenzen?
Em.o.Univ.Prof.Dr. Christoph Badelt (WIFO-Leiter) – Auszug aus der Pressekonferenz am 23.02.21
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