Zusammen das schaffen, was allein nicht geht. Der Raum dafür: Das Genossenschaftshaus als Begegnungsort. Hier kommen Menschen zusammen, die wirklich etwas bewegen und die Region gemeinsam weiterbringen wollen.
Zwischen Home-Office und Kreativität – Neue Herausforderungen
In Genossenschaften wird seit mehr als 150 Jahren miteinander gearbeitet – und das dezentral, kooperativ und sozial. Hier finden sich Macher zusammen, die gemeinsam mehr erreichen wollen. Gerade wenn es um schnelle, direkte und effiziente Lösungen in der Region geht, ist dieser Leitgedanke genau richtig: „Was einer alleine nicht vermag, vermögen viele“.
Jedoch haben sich das Arbeiten an sich und der Arbeitsplatz heute massiv verändert. Für uns alle. Denn Home-Office und Co. sind ein Teil unseres Arbeitsalltags geworden. Doch was ist, wenn in der eigenen Wohnung kein Platz für kreatives Denken und Wirken ist? Und wo sollen sich die Menschen zusammenfinden, die gemeinsam kooperativ handeln möchten?
Zusammen anpacken – Wie funktioniert die Lösung?
Das Genossenschaftshaus als Kooperationszentrum
Mit dieser Lösung werden Ortszentren als Orte der Begegnung aufgewertet. Hier ist nicht nur Raum für sozialen Austausch, sondern auch für Unterstützung jeglicher Art.
Beispielsweise können Schüler hier Lernhilfen erhalten oder Studenten ein ruhiges Platzl zum Lernen finden. Auch um ehrenamtlichen Vereinstätigkeiten nachzukommen, ist das Genossenschaftshaus ideal.
Interessiert?
Sie denken, dass auch in Ihrer Region noch ein Genossenschaftshaus fehlt? Dann denken wir doch gemeinsam über eine Lösung nach! Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.
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