125 Jahre Raiffeisenlandesbank Oberösterreich

Zukunft gestalten seit 125 Jahren.

Wir haben eine lange Tradition und setzen in der Region Impulse für unsere Kund:innen. Seit 1900 fördern wir Neues und gestalten gemeinsam mit unseren Kund:innen das Morgen. Erfahren Sie alles über unsere Anfänge und 125 Jahre Erfolgsgeschichte. 

Reisen Sie mit uns durch unsere 125-jährige Geschichte und erfahren Sie mehr über unsere Meilensteine der letzten Jahrzehnte:

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Die Raiffeisenlandesbank OÖ feiert 125 Jahre Jubiläum

Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich begleitet ihre Kund:innen verlässlich auf dem Weg zu ihrem Erfolg – egal, ob beim Eigenheim, beim Schritt in die Selbstständigkeit oder bei einem neuen Wachstumsschritt für ein lokales Unternehmen. Und damit gestalten wir gemeinsam mit den Oberösterreicher:innen seit 125 Jahren unser Bundesland, unsere Heimat und unseren Wirtschaftsstandort.

Unser Leitsatz für unsere Arbeit lautet: Zukunft gestalten – Gemeinsam. Fokussiert. Verbindlich. Auf diese Werte und Prinzipien können unsere Kund:innen seit jeher bauen. Die Stärke der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich liegt in der Nähe zu den Menschen und Unternehmen in unserem Land. Der Gemeinschaftsgedanke ist tief in der DNA von Raiffeisen verankert – er prägt unseren genossenschaftlichen Auftrag. Gemäß unserem Motto „WIR MACHT’S MÖGLICH“ gestalten wir gemeinsam mit unseren Kund:innen die Zukunft und beweisen täglich, dass Fortschritt dann am besten gelingt, wenn Innovation auf Erfahrung trifft. Das spürt man in unserem täglichen Tun: Für uns sind digitale Services und persönlicher Kontakt vor Ort kein Widerspruch, sondern gelebte Praxis. Genau das ist das Fundament unserer Erfolgsgeschichte.

Seit 50 Jahren treu – ein Dankeschön an unseren langjährigen Kunden

Im Rahmen unseres 125-Jahr-Jubiläums durften wir einen ganz besonderen Kunden vor die Kamera bitten: Rupert Maurer ist seit 50 Jahren treuer Kunde der Raiffeisenlandesbank OÖ in Traun. In einem persönlichen Interview erzählt er, warum er sich damals für uns entschieden hat, wie ihn unsere Beratung durchs Leben begleitet hat – von der ersten Wohnung bis zum Hausbau.

Wir sagen herzlichen Dank für das Vertrauen und die jahrzehntelange Treue!

Partnerschaft auf Augenhöhe – Vertrauen, das verbindet

Was macht eine erfolgreiche Partnerschaft aus? Für das international tätige Unternehmen KEBA sind es Werte wie Professionalität, Innovationskraft und ein starkes Miteinander – Werte, die es auch bei der Raiffeisenlandesbank OÖ wiederfindet. Seit Jahrzehnten begleitet die RLB OÖ das Unternehmen bei wichtigen strategischen Schritten und Internationalisierungsvorhaben – mit Verständnis, Weitblick und echter Nähe.

Erfahren Sie im Video, warum Vertrauen und persönliche Beziehungen in der Finanzwelt den Unterschied machen.

125 Jahre WIR

Mit dem Sommerfest „125 Jahre WIR“ bedankte sich die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich bei ihren Mitarbeitenden. Im Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit wurde gefeiert, gelacht und miteinander angestoßen. Generaldirektor Reinhard Schwendtbauer und Betriebsratsvorsitzender Hermann Schwarz sagen „Danke“ und schneiden die „Geburtstagstorte“ gemeinsam mit Mitarbeitenden an, die jeweils 125 Tage, 125 Wochen oder 125 Monate bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich arbeiten.

Auftakt für neues Veranstaltungsformat: Town Hall Meeting

Am 12. Mai 2025 fand im RaiffeisenForum der Raiffeisenlandesbank OÖ das erste Town Hall Meeting statt. Beim Auftakt dieses neuen internen Veranstaltungsformats nahmen rund 1.000 Mitarbeiter:innen direkt vor Ort teil. Weitere rund 1.000 Kolleg:innen verfolgten das Event via Live-Stream. 

Generaldirektor Reinhard Schwendtbauer: "Wir leben eine neue Kultur der Offenheit und Transparenz."

1. Mai 2025: Reinhard Schwendtbauer wird neuer Generaldirektor und Vorsitzender des Vorstandes der Raiffeisenlandesbank OÖ

Im Mai 2025 übergibt Heinrich Schaller den Vorstandsvorsitz der Raiffeisenlandesbank OÖ an Reinhard Schwendtbauer.

Mit Reinhard Schwendtbauer haben wir eine äußerst kompetente Führungspersönlichkeit mit tiefgreifendem Verständnis für das Geschäftsmodell der RLB OÖ als zukünftigen Generaldirektor bestellt. Dank seiner langjährigen Tätigkeit im Vorstand des Hauses ist er bestens mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen vertraut. In seiner zukünftigen Rolle wird er die strategische Ausrichtung und laufende Weiterentwicklung des Konzerns in den nächsten Jahren maßgeblich prägen und verantworten“, so Volkmar Angermeier, Vorsitzender des Aufsichtsrates der RLB OÖ.

Foto von Mag. Reinhard Schwentbauer in Anzug und Krawatte

Eröffnung der Raiffeisen Arena

Der LASK kehrte über 100 Jahre nach seiner Gründung in Linz wieder in die oberösterreichische Landeshauptstadt zurück. Seit 24. Februar 2023 werden sämtliche Matches in der „Raiffeisen Arena“ ausgetragen, darüber hinaus hat auch das österreichische Nationalteam hier mehrmals gastiert. Finanzierender Partner und Namensgeber dieses Jahrhundertprojektes ist die Raiffeisenlandesbank OÖ. 

Drohnenaufnahme von Linz mit Fokus auf das Fußballstadion "Raiffeisen Arena"

2021: Fusion mit der Salzburger Landes-Hypothekenbank

2021 ist die Verschmelzung zur Aufnahme des Tochterunternehmen HYPO Salzburg abgeschlossen und dieses somit vollständig in die Raiffeisenlandesbank OÖ eingegliedert. So können die Kräfte beider Unternehmen gebündelt werden. 

2017: Gründung des Innovation Hub der RLB OÖ

2012-2025: Ära Dr. Heinrich Schaller als Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ

Heinrich Schaller war von 1. April 2012 bis 30. April 2025 Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Er hat durch sein Wirken in den letzten Jahren die RLB OÖ sowie die Raiffeisenbankengruppe OÖ, auch über die oberösterreichischen Landesgrenzen hinweg, nachhaltig erfolgreich vorangetrieben. Schaller hat insbesondere das Firmenkunden- und Beteiligungsgeschäft der RLB OÖ weiter ausgebaut, die Modernisierung und Digitalisierung im Sektor forciert und zudem eine hohe Kundenorientierung und eine effiziente Struktur als zentrale Eckpfeiler der RLB OÖ etabliert. Seine langjährige Expertise, insbesondere im Wertpapier- und Börsenbereich, war in der Führung der Bank und ihrer laufenden Weiterentwicklung spürbar. Auch medial, ob bei Interviews oder als Talkgast bei Wirtschaftsforen, war Schaller mit seiner Expertenmeinung zu Themen im Finanzsektor oder zur aktuellen wirtschaftlichen Lage gefragt. 

Mann in Anzug lächelt in die Kameria
© WERNER HARRER

2011: Fertigtellung des Blumau Tower

Vom Architekten Franz Kneidinger geplant, begann der Bau des BlumauTowers Ende 2009 und wurde nach rascher Bauzeit bereits im Dezember 2011 fertig gestellt. Der zweithöchste Büroturm in Linz bietet ca. 600 Beschäftigten Platz auf 11.000 Quadratmetern Gesamtnutzfläche. Die offizielle Eröffnung fand am 14. Februar 2012 statt.

  • Gesamthöhe: 74,5 m auf 21 Etagen
  • Gesamtbürofläche:  7.770 m²
  • 19 Stockwerke mit je 530 m²
  • 4 Garagengeschoße mit insgesamt 234 Mitarbeiterparkplätzen
  • Im Erdgeschoß befindet sich das RBC-Raiffeisen BildungsCenter

2004: Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt

Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Kundencenter Südbahnhof

2000-2002 Neu- und Zubau am Südbahnhofmarkt

Mit dem Neu- und Zubau der Raiffeisenlandesbank OÖ an der Goethe- und Khevenhüllerstraße, für deren Errichtung die Real-Treuhand verantwortlich zeichnet, entsteht ein zukunftsträchtiges und modernes Finanzdienstleistungszentrum. Das Herzstück des Neubaues Goethestraße wird die neue Empfangshalle sein, versehen mit modernster Banktechno­logie und multimedialen Möglichkei­ten. Mit anderen Raiffeisen­Tochterunternehmen wird auch die OÖBV Privatbank AG dort ein neues Zuhause bekommen. Im Erweiterungs­bau Khevenhüllerstraße entstehen Büros und ein multifunktionales Ausbildungszentrum für Raiffeisen­mitarbeiter. Gleichzeitig mit den Neu­bauten entstehen 335 neue Parkplätze. Die Baukosten belaufen sich auf 290 Millionen Schilling. Die Fertigstel­lung ist für Herbst 2002 vorgesehen. 

5 Männer im Anzug mit Schaufeln bei einem Spatenstich
Unser Bild zeigt den Spatenstich für den Neu-und Zubau am 31. Oktober 2000. Von links: Aufsichtsrats-Vorsitzender Hermann Hinke, Obmann Abg. z. NR Jakob Auer, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Generaldirektor Dr. Ludwig Scharinger und der Linzer Bürgermeister Dr. Franz Dobusch.

1999: Eröffnung OberÖsterreich.Haus in Wien

Außenansicht eines schönen Altbaus an einem sonnigen Tag

Die Wurzeln unserer MOÖglichmacher am Standort Wien liegen in Oberösterreich. Aber wir sind mit unseren Kund:innen über die Grenzen hinaus gewachsen. Das bedeutet für unsere Partner:innen, wir begleiten sie nicht nur aus OÖ  am Standort in Wien, wir begleiten unsere Kund:innen österreichweit und über die Landesgrenzen weit hinaus. Wir machen aber auch an diesen Grenzen nicht halt. Wenn unsere Kund:innen international wachsen, gehen wir mit Ihnen mit. 

1998: KEPLER-FONDS KAG wird gegründet

KEPLER FONDS Logo mit der Subline "Die kalkulierbare Zukunft"

Die im April 1998 gegründete KEPLER-FONDS KAG mit ihren Vertriebspartnern Raiffeisenlandesbank OÖ, OÖ Versicherung, Hypo Landesbank OÖ und Salzburger Hypo managte per Ende August 2000 bereits ein Vermögen von 51,5 Milliarden Schilling und hatte damit die magische 50-Milliarden-Schilling-Grenze übertroffen.

1995: Die Privat Bank AG wird gegründet

Außenansicht des Stammhauses der RLB OÖ in Linz.

Die PRIVAT BANK ist spezialisiert auf die Veranlagung und Werterhaltung großer Vermögen sowie komplexer Finanzierungen. Durch unsere langjährige Erfahrung in der Vermögensverwaltung, der Nachfolgeplanung und dem Stiftungsservice bieten wir unseren Kund:innen einen besonderen Mehrwert. Selbstverständlich stehen Ihnen bei uns alle klassischen Bankdienstleistungen einer österreichischen Großbank zur Verfügung.

1991: Raiffeisen Finance Trade Center - Eines der modernsten in Europa!

Foto eines Großraumbüros mit PCs mit Röhrenbildschirmen und Mitarbeitern in Anzügen

Das Finance Trade Center der Raiffeisenlandesbank OÖ in Linz, das am 22. April 1991 in der umgebauten ehemaligen Schalterhalle der Raiffeisenlandesbank OÖ in Betrieb ging, ist zu diesem Zeitpunkt durch seine technische Ausstattung eines der modernsten Händlerzentren in Europa. 

4 Männer arbeiten an mehreren PCs
Eine Landkarte von Süddeutschland mit markierten Raiffeisenlandesbank OÖ Standorten in Augsburg, Heilbronn, München, Nürnberg, Passau, Regensburg, Stuttgart, Ulm, Würzburg

Raiffeisenlandesbank OÖ in Süddeutschland

Inzwischen ist die Raiffeisenlandesbank OÖ in Süddeutschland in 4 Kompetenzcentern mit 9 Standorten in Bayern und Baden-Württemberg vertreten.

Auch dort sind wir starker langjähriger Partner unserer Kund:innen, wie zum Beispiel Gustavo Gusto GmbH & Co. KG. 

zum Video mit Gustavo Gusto

1988: Raiffeisen-Zentralkasse Oberösterreich wird zur Raiffeisenlandesbank Oberösterreich

Außenaufnahme eines Bürogebäudes

Mit der bereits seit 1984 diskutierten und 1988 durchgeführten Umbenennung der Raiffeisen-Zentralkasse Oberösterreich in ,,Raiffeisenlandesbank Oberösterreich" war ein Programm und ein Ziel verbunden: die Modernisierung und die Entwicklung zur größten Bankengruppe in Oberöster­reich. Im Wissen, dass Begriffe wie „Zen­tral" und „Kasse" einem modernen Image nicht mehr entsprachen, wurde auf „Land" und „Bank" umfirmiert, um aus dem Zu­sammenspiel von modernen Gelddienst­leistungen und der Wirtschaftskraft des Bundeslandes eine positive Symbiose zu erreichen und zu vermitteln. Durch die Raiffeisenlandesbank OÖ, so das Pro­gramm, sollte die Servicierung auch jener Kunden erfolgen, die über den örtlichen Bereich hinauswachsen und einer überre­gionalen, oftmals internationalen Betreu­ung bedürfen und daher auch mit Spezial­diensten versorgt werden müssen. Dazu rechnete man die Schaffung von Finanzie­rungsalternativen (Leasing), die Vermitt­lung und Verwaltung von Immobilien, das Angebot von neuen Wohnbaufinanzie­rungsmodellen ( Raiffeisen-Wohn-Wert­idee), die Revitalisierung von Stadt- und Ortskernen, die Durchführung von Invest­mentprojekten, das Portfoliomanagement, Treuhand-Banking, Fremdwährungsfinanzierungen und Merger & Acquisition-Akti- vitäten und schließlich auch ein umfangreiches Beteiligungs- und Projektmanagement mit modernen und kreativen Finanzierungsmodellen. Im Gegensatz zur mit der Strategie des „global banking" verbundenen Preisgabe und Vernachlässigung der Heimmärkte entwickelte Generaldirektor Dr. Scharinger das strategische Konzept des „regional banking", eine Ausrichtung auf die „neue Region", deren Heimmarkt innerhalb einer 300-km-Zone als Aktions­radius liegt. 

1985-2012: Ära Dr. Ludwig Scharinger als Generaldirektor

Mann mit Brille, Anzug und Krawatte sitzt an einem Tisch und blickt in die Ferne

In den 1980er-Jahren zeichnet sich eine neue Ära in der Entwicklung der Raiffeisenlandesbank OÖ ab. In der Vorstandssitzung vom 21. Dezember 1983 wurden die Direktoren Dr. Ludwig Scharinger und Dr. Hans Schilcher zu Geschäftsleitern bestellt. Im November 1985 wurde Dr. Scharinger zum Generaldirektor ernannt. Mit der Ernennung von Generaldirektor Dr. Scharinger wurde – nach Dr. Karl Schaller und Dr. Winfried Kern – ein weiterer Schritt zur Modernisierung, Umgestaltung und Neuorientierung der OÖ Raiffeisen-Zentralkasse gesetzt, mit internationalem Engagement in Bayern und Böhmen und mit neuen Geschäftsfeldern.

1973: Neue Führung: Kern, Gugerbauer, Scharinger und Schilcher

Mann mit Anzug blickt in die Kamera

Nach dem Unfalltod von Karl Schaller im Jahr 1973 übernahm Dr. Winfried Kern die Geschäftsführung und setzte die Modernisierung fort. Dr. Winfried Kern hatte zuvor seit 1964 die Funktion des Generaldirektor-Stellvertreters der OÖ Raiffeisen-Zentralkasse und des OÖ Raiffeisenkredites inne. Er wurde am 10. August 1973 als Zentraldirektor mit der Geschäftsführung betraut und im März 1976 zum Generaldirektor ernannt. Zu seinem Stellvertreter wurde Dr. Josef Gugerbauer bestellt. In den folgenden Jahren wurde das Führungsteam erweitert. 1978 wurden Dr. Hans Schilcher und Dr. Ludwig Scharinger in die Geschäftsführung berufen. 

1951: Ein eigenes Gebäude für die OÖ Raiffeisenzentralkasse

Wir denken voraus und wachsen dabei immer weiter über uns hinaus. Näher zu unseren Kund:innen, dort wo wir gebraucht werden.

Darum entstand in der Steingasse 14 in Linz für die RZK ein eigenes Gebäude.

1949: Dr. Karl Schaller wird Zentraldirektor

Portraitfoto von Dr. Karl Schaller

Als im Jahr 1949 völlig überraschend Di­rektor Carl Wigidak starb, wurde Dr. Karl Schaller Geschäftsführer (,,Zentraldirek­tor" und ab 1971 „Generaldirektor") der OÖ Raiffeisen-Zentralkasse (RZK). In sei­ne Zeit fällt die Umwandlung der Raiffeisenkassen von Sonntagskassen zu echten Ortsbanken. Auch er war vorher Beamter in der Finanzabteilung des Landes. Mit Schaller begann ein völlig neue Phase in der Geschichte der OÖ Raiffeisen-Zentralkasse, in der sich die RZK den neuen wirtschaftlichen Veränderungen anzupassen begann. 

1920: Sparen gewinnt an Bedeutung

Das Institut galt als das Größte für Spareinlagen in Österreich.

In den 1920er-Jahren wird auch der Weltspartag eingeführt und Sparen in allen Generation zu verankern und nach der Krisenzeit wieder Vertrauen in Banken zu schaffen. 

1900: Gründung der oö. Genossenschafts-Zentralkasse

Die Ein­tragung in das oberösterreichische Genos­senschaftsregister am Landesgericht Linz erfolgte am 20. Juni 1900. Neben der Geldausgleichsfunktion und einer Risken­verminderung sowie der Schulung der lo­kalen Funktionäre übernahm die nunmehr gegründete „Oberösterreichische Genos­senschafts-CentralCasse" von Anfang an die zweckmäßige und sichere Veranlagung der anvertrauten Gelder. 

Seit 1900 fördern wir Neues und gestalten gemeinsam mit unseren Kund:innen das Morgen.