RLB OÖ unter den Top 20-Arbeitgebern im deutschsprachigen Raum

Auszeichnung und internationales Siegel „Best Recruiter D-A-CH“

RLB OÖ unter den TOP 20 im D-A-CH-Raum
RLB OÖ unter den TOP 20 im D-A-CH-Raum

Nach der Auszeichnung als bester österreichischer Arbeitgeber der Branche „Banken/Finanzdienstleistungen“ durch „Career´s Best Recruiters“ im vergangenen Jahr hat es die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich nun auch bei der größten Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum ins Spitzenfeld geschafft: Unter 1.249 getesteten Unternehmen quer durch alle Branchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz landete die stärkste Regionalbank Österreichs auf Platz 12. Damit darf die RLB OÖ nicht nur das „Gütesiegel in Gold“, sondern auch das internationale Siegel als „Best Recruiter D-A-CH“ führen.

 

Umfassende Bewerberperspektive im Fokus

Die richtige Recruiting-Strategie ist entscheidend, wenn es darum geht, ein Unternehmen langfristig erfolgreich auszurichten. Deshalb freuen wir uns besonders über diese länderübergreifende Auszeichnung als Best Recruiter. Sie zeigt den hohen Stellenwert, den Bewerberinnen und Bewerber bei uns haben und dass unser Recruitingprozess transparent, strukturiert und nachhaltig abgewickelt wird“, sagt RLB OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller. Die RLB OÖ arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung ihres Recruitings, speziell im Hinblick auf aktuelle Anforderungen des Arbeitsmarktes. Statt einer reinen Jobprofil- steht eine umfassende Bewerberperspektive im Mittelpunkt.

 

Social Media-Präsenz ausgebaut

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist eine starke Präsenz und Positionierung der Arbeitgebermarke auf Social-Media Plattformen. Mit mobilen Recruiting-Aktivitäten werden Zielgruppen stärker und zielgerichteter angesprochen. Die Bewerberinnen und Bewerber stehen also mehr denn je im Mittelpunkt.

 

Jährliches Ranking der Top-Arbeitgeber

„Best Recruiters“ wird vom „Career Verlag“ erstellt und untersucht jährlich die Recruiting-Qualität der Top-Arbeitgeber in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Österreich anhand von über 130 wissenschaftlichen Kriterien, die sich vier Kategorien zuordnen lassen: Online-Präsenz, Online-Stellenangebote und -märkte, der Umgang mit Bewerberinnen und Bewerbern und deren persönliche Erfahrungen mit dem Unternehmen.