Mit einer Konzernbilanzsumme von rund 35,1 Milliarden Euro gehört die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien zu den wichtigsten Geschäftsbanken Österreichs. Sie wurde 1898 gegründet und hat ihren Sitz in Wien.
Unternehmenspräsentation der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien
Als größter Aktionär der Raiffeisen Bank International und Spitzeninstitut der genossenschaftlichen Raiffeisenbanken in Niederösterreich ist die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ein sehr wichtiger Teil der Raiffeisen-Bankengruppe Österreich.
Eine starke Regionalbank
Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG (RLB NÖ-Wien) ist eine moderne Regional- und Kommerzbank im Osten Österreichs und das Spitzeninstitut der 42 niederösterreichischen Raiffeisenbanken.
Während sich die RLB NÖ-Wien traditionell vor allem als „Raiffeisen Wien. Meine Stadtbank“ um Kunden in der Bundeshauptstadt konzentriert, sind die lokal tätigen selbstständigen Raiffeisenbanken die führende Bankengruppe in Niederösterreich: Sie betreuen rund 1.000.000 Kunden.
Die RLB NÖ-Wien ist zu 25 % an der Raiffeisen Bank International AG (RBI) beteiligt.
Diese betrachtet Österreich, wo sie als eine führende Kommerz- und Investmentbank tätig ist, sowie Zentral- und Osteuropa (CEE) als ihren Heimmarkt.
12 Märkte der Region werden durch Tochterbanken abgedeckt, darüber hinaus umfasst der RBI-Konzern zahlreiche andere Finanzdienstleistungsunternehmen, beispielsweise in den Bereichen Leasing, Vermögensverwaltung und M&A. Insgesamt betreuen knapp 47.000 Mitarbeiter 16,1 Millionen Kunden in 2.159 Geschäftsstellen.
Die Raiffeisen Bankengruppe Österreich hat das dichteste Bankstellennetz des Landes:
- 327 selbstständige Raiffeisenbanken mit insgesamt 1.637 Bankstellen
- acht regional tätige Landeszentralen
- die Raiffeisen Bank International AG (RBI) als Zentralinstitut der Raiffeisen Landesbanken
Rund 1,63 Millionen Österreicherinnen und Österreicher sind Mitglieder und damit auch Miteigentümer von Raiffeisenbanken. Fast jeder 2. ist Kunde einer Raiffeisenbank.