Das war das fit4Future 2023

Salzburg, 20.10.2023 | Lehre, Matura oder doch ein Studium? Eine Frage, die viele Schüler:innen im Bundesland beschäftigt. Bei fit4Future im Salzburg Congress werden erste erfolgreiche Schritte in Sachen Karriereplanung gemacht.

Der Übergang von der Schule oder Universität in das Berufsleben ist für junge Menschen eine der größten Herausforderungen. Erfolgreiche Nachwuchsarbeit in den Unternehmen ist deshalb entscheidend für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft. Auch Raiffeisen ist auf diesem Marktplatz regelmäßig vertreten. Damit der Einstieg in die Berufswelt leichter gelingt, haben Raiffeisen Salzburg, die Salzburger Nachrichten und weitere Partner das Karriereforum namens fit4Future ins Leben gerufen. Viele Aussteller boten auch heuer den Besuchern die Möglichkeit, direkt miteinander in Kontakt zu treten und über verschiedenste Berufsbilder sowie Karriereoptionen zu sprechen.

Individueller Karriereweg bei Raiffeisen

"Die Berufswahl sollte persönlichen Begabungen und Interessen entsprechen. Es ist essenziell, dass ein Tätigkeitsfeld Freude bringt und der jeweilige Arbeitgeber Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet", betont Lisa Schmidhammer, Recruiterin beim Raiffeisenverband Salzburg. In ihrem Vortrag über die Do's und Don'ts im Bewerbungsgespräch ergänzt sie: "Raiffeisen bildet qualifizierte junge Menschen aus und bieten ihnen eine langfristige Perspektive." Schmidhammer präsentierte die Karrieremöglichkeiten bei Raiffeisen verständlich und interaktiv. Dabei passt sich Raiffeisen auf die individuellen Karrierepfade der Bewerber an und bietet eine Vielzahl an verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten, vom Berufseinsteiger bis zum Umstieg auf einen neuen Karriereweg.

Expertenwissen als Erfolgsschlüssel

Daneben wurde der Europasaal mit weiteren Referenten bespielt. Die öffentliche Notarin Angelika Moser erzählte über ihr Berufsbild und rechtlich relevante Themen für junge Erwachsene. Dominik Engel - Geschäftsführer der FH Salzburg - klärte die Schüler über Hacking und Cybercrime auf und Helmut Wlasak fesselte die Besucher mit eigenen Erfahrungen aus dem Berufs- und Privatleben. In seinem Vortrag "Denn sie wissen (nicht) was sie tun" warnte Wlasak nicht nur mit teils schockierenden Beispielen vor den Risiken, die mit Drogenkonsum oder Leichtsinnigkeit im Straßenverkehr einhergehen, sondern appellierte gleichzeitig an eigenverantwortliches Verhalten. Das bunte Programm des diesjährigen Karriereforums brachte vielen Schüler:innen ganz neue Zukunftsperspektiven.