7. Schulskitag der Salzburger Seilbahnen und Raiffeisen

8.500 Anmeldungen: Rekord!

Schulskikinder Gruppenfoto

"8.500 Anmeldungen, das gab es noch nie. Der Schulskitag im heurigen Jahr, zu dem wir zusammen mit den Salzburger Seilbahnen und dem "Netzwerk Winter" alle Salzburger Schülerinnen und Schüler einladen, ist absoluter Rekord. 2012 starteten wir mit 4.100 SchülerInnen, 2016 waren es schon 6.500 und heuer dieser Rekordwert. Das zeigt auch ganz klar, dass Skifahren nach wie vor im Trend liegt", bilanziert Christoph Bachleitner, der Marketingchef des Raiffeisenverbandes Salzburg.

Die Basis für solche Erfolgsgeschichten legen die Salzburger Seilbahnen, die Salzburger Schischulen und Beherbungsbetriebe und unermüdliche Kämpfer wie Franz Schenner vom "Netzwerk Winter". Die Seilbahnen investierten heuer wieder 200 Mio. €. Veronika Scheffer, Obfrau der Salzburger Seilbahner: "Allein in den letzten zehn Jahren wurden Milliarden investiert, damit die Seilbahnen und Lifte Gäste befördern können, die Betten nicht leer bleiben, Hütten und Gastronomiebetriebe florieren und sichere Arbeitsplätze garantiert werden können."

Skifahren in 3 Tagen mit Garantie

50% aller Wintersportwochen (das sind 60.000 SchülerInnen) werden im Salzburger Land abgehalten. Damit diese riesige Nachfrage nicht nachlässt, hat das "Netzwerk Winter" das Angebot "Skifahren lernen in 3 Tagen" entwickelt (mit "Geld zurück-Garantie"). Unabdingbar für den Skinachwuchs sind die LehrerInnen. Deshalb werden den Schuldirektionen Gratisliftkarten zur optimalen Vorbereitung einer Wintersportwoche zur Verfügung gestellt. Diese Liftkarten erhalten "jene LehrerInnen, die Wintersportwochen organisieren und begleiten und - ganz wichtig - eine Wintersportwoche bereits gebucht haben. Diese Regelung ist in Salzburg rechtlich außer Streit gestellt", betont Franz Schenner.

Herzensangelegenheit für Andi Prommegger

Auch "Raiffeisensportler" Andreas Prommegger unterstützt die vielen Maßnahmen, wenn es darum geht, junge Leute auf die Piste zu bekommen: "Je früher die Kinder in Kontakt mit dem Schnee kommen, desto mehr Freude werden sie am Sport haben. Und auch der Zulauf zu den Skivereinen wird dann größer sein. Dort wird durch bestens ausgebildete Trainer die Voraussetzung geschaffen, dass Österreich auch in Zukunft eine erfolgreiche Skination sein wird. Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, meine Leidenschaft für den Wintersport weiterzugeben und mich für mehr Kinder und junge Menschen auf der Skipiste einzusetzen. In keiner anderen Sportdisziplin gibt es so wenige Quereinsteiger wie beim Skifahren. Wer nicht als Kind mit Ski aufwächst, der wird auch als Erwachsener kaum damit fahren. Deshalb: Raus, auf die Piste, Kinder."

Skifahren gehört weiter zu den beliebtesten Wintersportarten bei Jugendlichen und auch Familien. Der Wintersport hat neben dem gemeinsamen Erlebnis aber noch viele andere positive Aspekte: Die Fitness und die Gesundheit werden gefördert, aber auch für unsere Wirtschaft ist der Skisport eine wichtige Sache. Umso wichtiger ist es deshalb, die jungen Menschen für den Wintersport zu begeistern. Sie alle tun viel dafür: V. l.: Andreas Emberger (Sprecher Jugendgästehäuser), Christoph Bachleitner (RVS), Dr. Erich Egger (SuperSkiCard), Seilbahnenobfrau KR Vroni Scheffer, Gerhard Sint (Präsident der Salzburger Berufsskilehrer), Mag. Robert Tschaut (LSR) und Projektleiter Franz Schenner.
V. l.: Andreas Emberger, Christoph Bachleitner, Dr. Erich Egger, Vroni Scheffer, Gerhard Sint, Mag. Robert Tschaut und Franz Schenner.

Skifahren gehört weiter zu den beliebtesten Wintersportarten bei Jugendlichen und auch Familien. Der Wintersport hat neben dem gemeinsamen Erlebnis aber noch viele andere positive Aspekte: Die Fitness und die Gesundheit werden gefördert, aber auch für unsere Wirtschaft ist der Skisport eine wichtige Sache. Umso wichtiger ist es deshalb, die jungen Menschen für den Wintersport zu begeistern. Sie alle tun viel dafür: V. l.: Andreas Emberger (Sprecher Jugendgästehäuser), Christoph Bachleitner (RVS), Dr. Erich Egger (SuperSkiCard), Seilbahnenobfrau KR Vroni Scheffer, Gerhard Sint (Präsident der Salzburger Berufsskilehrer), Mag. Robert Tschaut (LSR) und Projektleiter Franz Schenner.

Veronika Scheffer
Veronika Scheffer
Christoph Bachleitner
Christoph Bachleitner