Lech im Sommer. Text im Bild: Jetzt informieren, registrieren und profitieren!

Energiegemeinschaft Arlberg-Klostertal eGen

Wer kann mitmachen? Was sind die Vorteile? Wie meldet man sich an? Wir informieren Sie zu allen wichtigen Fragen.

Erneuerbar. Regional. Gemeinsam.

Die Gemeinde Lech hat in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Lech einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energiezukunft gesetzt: Mit der Gründung der Energiegemeinschaft Arlberg-Klostertal im April 2025 wurde eine Genossenschaft ins Leben gerufen, die die regionale Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Quellen fördert und weiterentwickelt.
 

Ziel der Energiegemeinschaft ist es, Bürger:innen, Betrieben und Institutionen eine aktive Teilnahme an der Energiewende zu ermöglichen.
Die Gemeinschaft bündelt bestehende Initiativen, schafft Synergien und bietet Raum für neue, zukunftsweisende Projekte.

Wer kann teilnehmen?

  • Klein- und Mittelunternehmen (KMU)
  • Privatpersonen
  • Vereine
  • Gemeinden

Voraussetzung sind ein Smart Meter und eine gültige Registrierung. Egal, ob Verbraucher oder Einspeiser – alle profitieren vom regionalen Energietausch.

Gemeinsam die Energiewende gestalten

Ihre Vorteile:

  • Fairer Strompreis durch lokale Erzeugung und direkten Verbrauch
  • 28 % Rabatt auf die Netzkosten
  • Keine Elektrizitätsabgabe
  • Keine Abgabe zur Förderung erneuerbarer Energie
  • Keine vertragliche Bindung
  • Ihr bestehender Stromliefervertrag bleibt aufrecht
  • Keine Grundgebühr pro Zählpunkt
  • Keine monatlichen Zusatzkosten
  • Möglichkeit zur Stromeinspeisung aus eigener Erzeugungsanlage
      

Alle wichtigen Informationen zur Mitgliedschaft & Registrierung finden Sie im Leitfaden. Der Strompreis für Einspeisung und Verbrauch sind im Tarifblatt abrufbar.
 

Anmelden und Mitglied werden

Benötigte Unterlagen

Bereiten Sie folgende Unterlagen für den Registrierungsprozess vor: Stromrechnung und Kontoverbindung

Beitrittskosten

Beitrittskosten einmalig: 10 Euro für einen Geschäftsanteil

Gebühr

Einmalige Gebühr für Einspeiser: 100 Euro pro Zählpunkt.