Vom Projektentwickler zum Makler aus Leidenschaft

Dominique Armbruster
© Fotostudio Gretter

Fußballfan, Harley-Liebhaber und Hobbykoch. Nach einer bewegten Lebensphase bringt Dominique Armbruster, Bsc, nicht nur viel Fachwissen aus München in die Immobilienberatung der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein ein, sondern auch Menschlichkeit, Dankbarkeit und Leidenschaft.

Aufgewachsen in einem kleinen Dorf zwischen Stuttgart und Karlsruhe, lebt Dominique Armbruster heute mit seiner Frau im Vorderen Zillertal. Nach seiner Lehre als Immobilienkaufmann schloss er erfolgreich das Studium der Immobilienwirtschaft BSc in Geislingen an der Steige ab. 2024 ist er mit seiner Verlobten nach Tirol gekommen, weil es ihr gemeinsamer Wunsch war, in die Berge zu ziehen.
 

Was hat dich dazu bewogen, dich für einen Job bei Raiffeisen zu bewerben?

„Als ich die offene Stelle gesehen habe, habe ich mich beworben. Während meines Studiums hatte ich die Möglichkeit, bei Porsche in der Immobilienabteilung, bei renommierten Bauträgern als auch Projektentwicklern in Stuttgart und in München zu arbeiten. Schon damals habe ich erkannt, wie wertvoll es ist, für eine starke Marke tätig zu sein. Als ‚Porschianer‘ habe ich mich mit der Marke identifiziert, sie hat Strahlkraft und transportiert gewisse Werte. Das ist auch bei Raiffeisen so. Die Marke Raiffeisen gibt schon einen Vertrauensvorschuss. Die Regionalität war mir wichtig. Raiffeisen ist in fast jeder Gemeinde vertreten, gleichzeitig sind wir mit Raiffeisen Immobilien auch Teil des größten Maklerverbundes in Österreich.“

Was zeichnet dich als Immobilienmakler aus?

„Die Zeit als Projektentwickler bei dem Bauträger hat mir viel wertvolles Know-how und Erfahrung gebracht. Die genaue Analyse von Grundstücken und Standorten, eine detaillierte Kostenkalkulation und der enge Kontakt zu Architekten, Gutachter und Behörden – dieses Fachwissen kommt mir jetzt als Makler zugute. Ich werde oft von Freunden gefragt, warum ich aus ihrer Sicht den Schritt zurückgemacht habe. Ich sehe das nicht so. Ich möchte mit Menschen arbeiten, sie kennenlernen und zusammenbringen. Mit meiner Berufserfahrung kann ich als Makler eine andere Beratungsqualität bieten und die Objekte wesentlich besser beurteilen. Ich kann gut zuhören, das ist auch eine Eigenschaft, die mich als Makler auszeichnet.

Immobilienteam der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein
© Fotostudio Gretter

Was sind deine Ziele für deine neue Aufgabe?

„Da ich bei Berufsstart relativ frisch nach Tirol gekommen bin, waren meine ersten beiden Ziele, mich im Team zu integrieren und die Immobilientreuhänder-Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. Das habe ich inzwischen geschafft. Es war mir wichtig, im Sinne des Teams zu handeln. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Immobilientreuhänderausbildung sind wir nun alle sehr gut aufgestellt. Egal, wer zu welcher Zeit Unterstützung braucht – wir haben drei Top-Makler, von denen jeder jederzeit für den anderen einspringen kann. Mein nächstes Ziel ist mehr Marktpräsenz und mich Vernetzen. Ich bin jetzt seit einem Jahr dabei. Ich möchte, dass mich die Leute kennenlernen. Der größte Mehrwert und das schönste Geschenk für einen Makler sind zufriedene, wiederkehrende Kunden sowie deren Weiterempfehlung.“

Was motiviert dich am meisten in deinem Job?

„In erster Linie sind es meine Kund:innen und die Faszination des unterschiedlichen Denkens. Auf der einen Seite haben wir die Kapitalanleger, welche die Immobilie als reines Renditeobjekt ansehen - auf der anderen Seite den emotionalen Käufer oder Verkäufer, der ein Zuhause sucht oder sich von einer Immobilie mit vielen Erinnerungen trennt. Dies erfordert Einfühlungsvermögen, aber auch genaue Marktkenntnis und Informationen zum Objekt, um für beide Seiten ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Es ist auch die Vielfalt der Objekte – vom klassischen Einfamilienhaus bis zum Gewerbeobjekt. Ein für mich weiterer essenzieller Faktor ist definitiv die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team. Ich komme jeden Tag gerne ins Büro.“

Immobilienteam der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein
© Fotostudio Gretter

Dominique, was machst du in deiner Freizeit?

„Ich bezeichne mich selbst als ‚Fußball-verrückt‘. Als Kind war ich jede freie Zeit am Fußballplatz. Heute bin ich bekennender FC Bayern Fan und mein Idol ist noch immer der ehemalige portugiesische Fußballspieler Luis Figo. Seit neuestem bin ich auch begeisterter Motorradfahrer, egal ob eine gemütliche Harley oder ein klassisches Naked-Bike. Zudem bin ich ein leidenschaftlicher Koch.“

Was schätzt du besonders an der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein als Arbeitgeber?

Es ist das soziale Engagement, das mir viel bedeutet. Aufgrund einer Krankheit musste ich mehrere OPs über mich ergehen lassen. Da werden alle anderen Probleme klein. Zum Glück habe ich mich jetzt wieder gut davon erholt. Neben meinem Studium und meinen Werkstudentenjob bei Porsche habe ich ehrenamtlich auch Schülerfahrten vom Samariterbund für körperlich und geistig behinderte Kinder übernommen. Es waren besonders wertvolle Erfahrungen, ich habe viel von den Kindern gelernt. Die positive Einstellung zum Leben, die Dankbarkeit, die sie mir entgegengebracht haben, die Lebensfreude. Diese Kinder vermitteln so viel Stärke. Last but not least: Es sind die persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten und die jeden Tag gelebte Teamkultur, welches mich vor allem beim ersten Gespräch mit Rosi Sammer und Stefan Esterhammer sehr begeistert hat und ich heute noch jeden einzelnen Tag erleben darf.

 

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