Einblicke Besuch der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein beim Kirchenwirt.
© Atelier Hohlrieder

Treffpunkt für Kultur, Genuss und Geselligkeit.

Im Herzen von Wörgl, gleich neben der Kirche, präsentiert sich der neue Wörgler Kirchenwirt als wahres Schmuckkastl und vereint Tiroler Wirtshauskultur, Tradition und Geselligkeit unter einem Dach.  Mit der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein verbindet Gerhard Thurner, Projektentwickler und Eigentümer, eine enge Verbundenheit und jahrelange Partnerschaft.

Einblicke Besuch der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein beim Kirchenwirt.
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Das Entree

Am Eingang werden Firmenkundenberater Mag. Nikolaus Mair CFM® CMC und Prok. Wolfgang Schönlechner, Regionalleiter in Wörgl, von der Geschichte des denkmalgeschützten Hauses empfangen. 1875 erbaut, diente es zuerst als Schulgebäude und wurde später mit einem weiteren Gebäudeteil ergänzt. Zahlreiche Vereine und Institutionen zogen im Laufe der Jahre ein.

Heimatmuseum, Stadtarchiv, ein Probelokal für den Kammerchor und die Höhlenforscher haben auch heute hier noch ihr Zuhause. Besonders stolz ist man auf die alte Linde vor dem Haus, die im Jahre 1898 zum 50. Kaiserjubiläum gepflanzt wurde und den neuen Gastgarten prägt.

Einblicke Besuch der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein beim Kirchenwirt.
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Die alten Stuben

Die einzigartigen, mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Stuben versprühen einen ganz besonderen Charme. Jede Stube hat ihren eigenen Charakter und spiegelt die Geschichte der Stadt Wörgl wider. So erinnert das Aufingerstüberl an die in den 90er Jahren aufgelassene, beliebte Gastwirtschaft des Aufingerwirtes. 

Einblicke Besuch der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein beim Kirchenwirt.
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Zahlreiche Bilder in der aus Zirbenholz gefertigten Schachtner Stubn erzählen die lange Geschichte und Tradition des „Schachtner Hofes“. Das große, zur Brixentaler Straße hin geöffnete Fenster macht Vorbeifahrende auf das Innenleben neugierig und öffnet Gästen gleichzeitig den Blick nach außen. 

Einblicke Besuch der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein beim Kirchenwirt.
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Am meisten beeindruckt wohl die Astner Stubn mit ihren mehr als 100 Jahre alten Stühlen, die dem Gasthof Astner (Hotel Alte Post) gewidmet ist. Nicht nur die Stühle sind im Original erhalten, auch Fenster und Vertäfelung wurden mit viel Gefühl saniert und eingebaut.

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Die Wirtin

Michaela Penzenstadler stammt aus Oberösterreich und hat dort mit Schwerpunkt Internationale Wirtschaft und Tourismus maturiert. Nach vier Jahren im Bankgeschäft führte sie der Weg nach Tirol in die Gastronomie und aufgrund von Corona ins Büro von T & T Immobilien. Mit der Eröffnung des Wörgler Kirchenwirtes ergab sich eine spannende neue Herausforderung als Geschäftsführerin.

Einblicke Besuch der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein beim Kirchenwirt.
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Die Hotelzimmer

Das Plus zählt beim Kirchenwirt: Ankommen und Wohlfühlen heißt es in den mit viel Holz und Naturmaterialien gestalteten Hotelzimmern. Komfortbetten, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten und durchgehend warme Küche von 11.30 bis 21.30 Uhr machen den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.

Einblicke Besuch der Raiffeisen Bezirksbank Kufstein beim Kirchenwirt.
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Die Kirchenwirt Stubn mit der Bar

Als Treffpunkt auch für junge Leute dient der Barbereich - ein gelungener Übergang von Alt zu Modern. Daneben der klassische Stammtisch, der bei Wirten, Geschäftsleuten und auch pensionierten Raiffeisenvorständen regen Zuspruch findet.  Das Publikum sei bunt gemischt, schon jetzt hätte man viele Stammgäste. 

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Die Intention

Wörgl hat mit diesem Ort mehr als nur ein neues Gasthaus erhalten. Wenn man Gerhard Thurner fragt, was seine Intentionen waren, dann lautet die Antwort: „Bei der Realisierung des Projektes stand für mich die Schaffung eines frequentierten Bereiches rund um die Kirche im Fokus. Entstanden ist ein Ort der Gemütlichkeit, der Geselligkeit und Tradition.“ Und was ihn mit Raiffeisen verbindet? „Die Raiffeisen Bezirksbank Kufstein war Partner der ersten Stunde. Für ein solches Projekt brauchte es keine Überzeugungsarbeit, da haben wir uns sofort verstanden.“ 

WIR macht's möglich.

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