RB Oberpinzgau: Sehr gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2024

Ehrung Friedrich Geisler, v.l.n.r.: Herbert Sturm, Friedrich Geisler, Obmann Andreas Schweinberger, Helmut Bacher, Sandra Wenger, Roland Kröll

Generalversammlung beschließt erfolgreiches Geschäftsjahr
2024: Rekord-Bilanzsumme von knapp 693 Mio. Euro
Ehrung verdienstvoller Funktionäre

Mittersill, 4.7.2025. Die Raiffeisenbank Oberpinzgau, eine wirtschaftlich erfolgreiche und regional stark verwurzelte Genossenschaftsbank, lud unlängst zur diesjährigen Generalversammlung. Dabei konnte einmal mehr auf eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit verwiesen werden. So betrug die Bilanzsumme im abgelaufenen Geschäftsjahr rd. 692,7 Mio. Euro, die höchste seit der Fusion im Jahr 2017. Highlight der diesjährigen Generalversammlung war die Ehrung zweier langjähriger, verdienstvoller Funktionäre.

Aktive Funktionäre und eine starke regionale Verwurzelung sorgen für Erfolg

„Das Ergebnis zum Geschäftsjahr 2024 war außerordentlich erfreulich“, berichteten Sandra Wenger, Helmut Bacher und Roland Kröll von der Geschäftsleitung der RB Oberpinzgau. „Das lässt uns auch für 2025 zuversichtlich sein; unsere rund 19.000 Privat- und rd. 2.000 Firmenkunden können sich auf unsere durch Expertise und unser Engagement verlassen.“

Herbert Sturm führte – als Vertreter des Raiffeisenverbandes Salzburg – die Ehrung zweier verdienstvoller Funktionäre durch und überreichte die höchste Auszeichnung der Raiffeisenorganisation: Die goldene Raiffeisennadel.

Nach 36 Jahren Funktionärstätigkeit, davon 27 Jahre als Obmann der Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden, ist Anton Ronacher aus dem Vorstand der Raiffeisenbank Oberpinzgau zurückgetreten. Er war von 2002 bis 2018 auch Mitglied des Vorstands im Raiffeisenverband Salzburg und trug wesentlich zur erfolgreichen Sanierung des Raiffeisenhauses in Mittersill bei, die 2017 abgeschlossen wurde.

Ehrung Anton Ronacher, v.l.n.r.: Herbert Sturm, Anton Ronacher, Obmann Andreas Schweinberger, Helmut Bacher, Sandra Wenger, Roland Kröll

Friedrich Geisler, vielen bekannt als „Tauernhaus Friedl“, legte nach 30 Jahren als Funktionär – davon neun Jahre als Obmann der Raiffeisenbank Krimml – sein Amt nieder. Auch er war viele Jahre als Vorstandsmitglied im Raiffeisenverband Salzburg tätig.

Beide spielten eine maßgebliche Rolle bei der Fusion im Jahre 2017, wo aus sechs Einzelgenossenschaften die heutigen Raiffeisenbank Oberpinzgau entstand. Ihr Engagement, ihre Weitsicht und ihr unermüdlicher Einsatz haben die Bank nachhaltig geprägt.