Aktuelles 2021

Seit 40 Jahren ein gutes Team

Seit 40 Jahren ein gutes Team

Karl-Heinz Voit, Bankstellenleiter Region Offenhausen, und Söllinger Landtechnik GmbH verbindet eine langjährige Geschichte: Seit rund 40 Jahren ist das Offenhausener Unternehmen bereits Raiffeisenkunde. Zeit, diese vertrauensvolle Zusammenarbeit und Söllinger-Chefin Helga Neundlinger im Rahmen der aktuellen Firmenkundenkampagne von Raiffeisen Oberösterreich vor den Vorhang zu holen.

Wir sagen Danke - Spartage 2021

Sparen kann ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit schaffen und ist in jedem Alter und in jeder Lebenssituation sinnvoll. Unsere Spartage von 27. bis 29. Oktober 2021 bieten Gelegenheit, sich in einem persönlichen Beratungsgespräch zu informieren, wie das eigene Geld sinnvoll, nachhaltig und optimal auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt angelegt werden kann, denn man ist nie zu jung oder zu alt, um vorzusorgen, aber die Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit. Die Raiffeisenbank Gunskirchen bietet dafür ganz unterschiedliche Möglichkeiten: vom Online-Sparkonto, Fondssparen, Bausparen, dem neuen Sumsi Konto für die Kleinsten oder dem klassischen Sparbuch.

Für die fleißigen kleinen Sumsi-Sparer gibt es zu den Spartagen natürlich Geschenke: Zur Wahl stehen eine Sumsi Plüschfigur, ein Auto-Bausatz aus Holz, ein Fädelspiel aus Holz, Vintage Emaille Tassen oder Springschnüre mit Zählwerk.

Für die Großen gibt es während der Spartage zahlreiche Vorteile und Aktionen, vom Fondsparbonus für junge Erwachsene bis hin zur Bausparbox sowie als Dankeschön ein Kochbuch zum 100-jährigen Jubiläum der Landjugend Pichl bei Wels.

Auch wenn wir den traditionellen Kundenempfang am Weltspartag auch dieses Jahr nicht abhalten können, ist uns der persönliche Kontakt besonders wichtig. Wir freuen uns über jeden Besuch und jedes Gespräch in den Spartagen, natürlich aber mit FFP2-Maske und Abstand!

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Wirtschaft verstehen – Raiffeisenbank Gunskirchen unterstützt Projekt Schule & Wirtschaft der MS Pichl bei Wels

Nach dem Motto „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“ startete die Marktgemeinde Pichl bei Wels gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Wels vor drei Jahren das Projekt „Schule & Wirtschaft – Wirtschaft verstehen“. Die Raiffeisenbank Gunskirchen ist einer von drei Partnerbetrieben, die das Projekt ab dem Schuljahr 2021/22 unterstützen.

Die Schülerinnen und Schüler der MS Pichl erhalten bei diesem innovativen Projekt hautnah Einblicke in das Berufs- und Wirtschaftsleben erfolgreicher Unternehmen aus der Region Pichl. Wertvolle Insights, wie denn „die“ Wirtschaft nun wirklich funktioniert, bekommen die jungen Pichlerinnen und Pichler von Barbara Kerschberger von Spar Hochhauser-Kerschberger GmbH, Hans Peter Nöhammer von der Nöhammer Bäckerei Kaffeehaus Konditorei und Christian Koller von der Raiffeisenbank Gunskirchen, Leiter der Bankstelle Pichl bei Wels. Das Projekt Wirtschaft & Schule forciert damit ganzheitlich ein besseres wirtschaftliches Grundverständnis der jungen Menschen. „Uns ist es wichtig, die Jugendlichen behutsam, nachhaltig und vor allem mit fundierten Informationen aus der Praxis Schritt für Schritt auf dem Weg Richtung Berufsleben zu begleiten. Als Raiffeisenbank Gunskirchen sind wir die Ansprechpartner für Kids und Teens, wenn es um Geld geht. Darum wollen wir ihnen auch näherbringen, welche Aufgaben eine Bank hat, warum wir als Bank die Treiber und Finanzierer der Wirtschaft sind und was das alles mit ihrem gesparten Geld zu tun hat. Wir kommen aus der Region und fördern unsere Region. Als Pichler und ehemaliger Schüler der Mittelschule Pichl kenne ich die Herausforderungen der Jugendlichen in der heutigen Zeit sehr gut. Ich habe damals vor 20 Jahren selbst als Lehrling der Raiffeisenbank begonnen. Jetzt ist der Zeitpunkt ein bisschen etwas zurück zu geben“, freut sich Bankstellenleiter Christian Koller auf die gemeinsamen vier Jahre mit den Schülern.

Team
v.l.: Mag. Thomas Brindl, WKO; Christian Koller, Raiffeisenbank Gunskirchen; Bürgermeisterin Mag. Gabriele Aicher; Elisabeth Huber, Direktorin der MS Pichl; Mag. Anna-Maria Hochhauser, Obfrau der Pichler Ortsentwicklung und des Wirtschaftsausschusses; Barbara Kerschberger, GF Spar Hochhauser-Kerschberger GmbH und Franz Jacksch, Projektgruppenleiter Pichler Zukunft vermitteln mit dem Projekt Wirtschaft und Schule den Schülerinnen und Schülern der MS Pichl wirtschaftliches Wissen und wertvolle Einblicke.
Team
Wirtschaft verstehen – Raiffeisenbank Gunskirchen unterstützt Projekt Schule & Wirtschaft der MS Pichl bei Wels
Ferienpass

Ferienpassaktion 2021

Save your bottle – Glasflasche in der Filztasche

Wie wird Plastik produziert, wie lange brauchen Kunststoffe, um zu verrotten und was haben wir für Möglichkeiten, im Alltag Plastikmüll einzusparen? Die Antworten auf diese Fragen gab es für 22 interessierte Kids unserer Bankstellengemeinden im Rahmen der Ferienpassaktion der Raiffeisenbank Gunskirchen. Unter dem Motto „Save your bottle – Glasflasche in der Filztasche“ erfuhren die Kinder in einem Workshop vom Klimabündnis Oberösterreich, dass Plastik aus Erdöl gemacht wird, es rund 600 Jahre braucht, um zu verrotten und wir täglich mehrmals Plastikverpackungen wie Plastikflaschen oft nur einmal verwenden und dann wegwerfen. Auch der Unterschied zwischen Plastikverpackungen und Alternativen aus Mais oder Holzfasern wurde den aufmerksam zuhörenden Kindern erklärt.

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Wilde Kurven und schnelle Runden beim ersten Pumptrackrennen in Gunskirchen

Am 21. Juli 2021 ging es in Gunskirchen rund, und das im wahrsten Sinne des Wortes: Mehr als 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von zwei bis 42 Jahren gaben mit Laufrädern, BMX und Mountainbikes auf der Pumptrack in Gunskirchen Gas. Organisiert vom Radsportverband Oberösterreich, gesponsert von Raiffeisen Gunskirchen und unterstützt von der Marktgemeinde Gunskirchen war das Rennen bei strahlendem Sommerwetter ein voller Erfolg.

Green Banking Pionier auf Erfolgskurs – Raiffeisenbank Gunskirchen überschreitet erstmals Milliardengrenze beim Geschäftsvolumen

Die eigenständige Genossenschaftsbank, die mit dem Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen Vorreiter für nachhaltige Geldanlagen und Green Banking in Österreich ist, blickt auf ein trotz Corona sehr erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Erstmals in der mehr als 120-jährigen Geschichte übertrifft die Raiffeisenbank Gunskirchen die Milliardengrenze beim Geschäftsvolumen. Treiber für dieses beeindruckende Wachstum waren die Öko-Finanzierungen und Veranlagungen im selbstständig agierenden Umweltcenter mit einem Plus von 28 Prozent sowie das Finanzierungsgeschäft im Immobilienbereich.

„Wir sind mit der Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres sehr zufrieden und konnten trotz des herausfordernden Umfelds ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen“, freut sich Dr. Hubert Pupeter, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Gunskirchen über das erfolgreiche Jahr 2020. 

Raiffeisen Gunskirchen konnte 2020 mit 1014 Mio. Euro erstmals die Milliardengrenze beim Geschäftsvolumen überschreiten. Das entspricht einem Wachstum von 85 Mio. Euro oder 9,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Einem Plus von zwölf Prozent auf 568 Mio. Euro an Einlagen steht ein Plus von sieben Prozent auf 446 Mio. Euro an Ausleihungen gegenüber. 

Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Gunskirchen beträgt 513 Mio. Euro, das entspricht einer Steigerung von 47 Mio. Euro oder zehn Prozent. Ein insgesamt rückläufiges Zinsniveau, die fehlende Dividende der Raiffeisenlandesbank OÖ aufgrund des Ausschüttungsverbotes der EZB und die Negativzinsen für die Überschussliquidität haben das Betriebsergebnis auf 4 Mio. Euro oder 0,8 Prozent der Bilanzsumme gedrückt.

„Das Coronajahr hat zwei Dinge gezeigt: Die Menschen haben ihr Geld vor dem Hintergrund von unsicheren wirtschaftlichen Aussichten gespart und bei ihren Veranlagungen auf Sicherheit und Nachhaltigkeit geschaut. Auf der anderen Seite wurden aber auch viele geplante Investitionen und Projekte als Vorsichtsmaßnahme aufgeschoben. Die Trendwende brachte hier ganz klar die Investitionsförderung des Bundes, die besonders im zweiten Halbjahr spürbar war und die Ausleihungen steigen ließ“, hebt Pupeter hervor. 

Nachhaltigkeit als Wachstumstreiber

Der wichtigste Wachstumstreiber beim Geschäftsvolumen ist das Umweltcenter mit einem Plus von 28 Prozent. Damit wird bereits mehr als ein Drittel des Wachstums der gesamten Raiffeisenbank Gunskirchen mit dem Umweltcenter erzielt. Das Umweltcenter als „Bank in der Bank“ verzeichnete mit dem Fokus auf nachhaltige Geldanlagen und Green Banking einen Anstieg des Geschäftsvolumens von 75 Mio. Euro im Jahr 2019 auf 105 Mio. Euro im vergangenen Geschäftsjahr. 

Bei der Anzahl der Kunden konnte die Bank mit einem Plus von 7,5 Prozent auf 12.700 ordentlich zulegen. Das Umweltcenter ist auch hier für einen Großteil des Wachstums verantwortlich. „Mit unserer Fokussierung auf nachhaltige Anlage- und Giroprodukte, grüne Finanzierungen und echtes Green Banking sind wir zur Anlaufstelle für umweltbewusste Anleger aus ganz Österreich geworden“, freut sich Mag. Kristina Proksch, Leiterin des Umweltcenters, über den starken Zustrom an Neukunden. 

 „Durch unsere gute Geschäftsentwicklung konnten wir auch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Die Anzahl der Mitarbeiter erhöhte sich von 45 im Jahr 2018 auf aktuell 60. Besonders im Umweltcenter sind wir immer auf der Suche nach engagierten Mitarbeitern, die unsere Werte teilen und mit uns gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft arbeiten möchten“, betont Pupeter.  

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Raiffeisenbank Gunskirchen trotz der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein solides Wachstum. „Wir peilen beim Geschäftsvolumen eine Steigerung um mindestens sieben Prozent an“, so Pupeter zur geschäftlichen Entwicklung.

Bereits 53,48 Mio. Euro in nachhaltige Projekte investiert

Das Umweltcenter hat sich seit der Gründung 2012 erfolgreich als die grüne Bank in Österreich etabliert. „Wir veranlagen das Geld, das uns unsere Kunden anvertrauen, zu 100 Prozent in nachhaltige, ökologische und soziale Projekte. Mit dem Umweltcenter setzen wir unsere Vision einer grünen Bank im Herzen von Oberösterreich um“, erklären Pupeter und Proksch. Die vom Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen finanzierten Projekte reichen vom ökosozialen Wohnbau über Biomasse, Recycling, Windkraft und die Errichtung von Photovoltaikanlagen bis hin zur Finanzierung von E-Autos oder ökologisches Bauen. Im Jahr 2020 sind 53,48 Mio. Euro in nachhaltige und ökologische Projekte investiert worden. (Stand 31.12.2020) „Die bisher finanzierten Umweltprojekte in Wind- und Wasserkraft, biologische Landwirtschaft und andere innovative Ideen ersparen der Umwelt 17.129 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies entspricht dem CO2-Äquvalent von 109.139.000 gefahrenen Autokilometer mit einem Mittelklassewagen“, erläutert Proksch abschließend.  

Gelebte Nachhaltigkeit: Mit dem Jobrad zur Bank

Die Raiffeisenbank Gunskirchen versucht Nachhaltigkeit in allen Bereichen des täglichen Berufslebens in der Bank zu integrieren. Mit dem neuesten Projekt „Jobrad“ im Rahmen der internen Nachhaltigkeitsoffensive düsen die Mitarbeiter mit von der Bank geförderten neuen E-Bikes  in die Arbeit. 

„Es ist uns ein großes Anliegen, im eigenen Haus sowie in und auch außerhalb der Region nachhaltig zu agieren und Umweltbewusstsein und Verantwortung anderen gegenüber wirklich zu leben“, betont Dr. Hubert Pupeter, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Gunskirchen.  „Unser wirtschaftlicher Erfolg macht es möglich, dass wir Nachhaltigkeit in vielen Bereichen umsetzen. Einen Schwerpunkt setzen wir in diesem Jahr auf die Förderung der E-Mobilität mit neuen E-Autos als Firmenwagen, der für Mitarbeiter kostenlosen Stromtankstelle vor dem Haus und nicht zuletzt mit unserem Projekt ‚Jobrad‘“, führt Pupeter weiter aus. Mit dem ‚Jobrad‘ will die Raiffeisenbank Gunskirchen mit der Anschaffung von E-Bikes einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit der Mitarbeiter und zum gelebten Umweltschutz leisten, da mit den E-Bikes mehrere Tausend Autokilometer pro Jahr eingespart werden können. „Wir fördern die Anschaffung der E-Bikes mit insgesamt 50 Prozent der Kosten und bieten unseren Mitarbeitern damit einen konkreten Anreiz, vom Auto auf das E-Bike umzusteigen und die täglichen Fahrten ins Büro nachhaltig zu gestalten“, erklärt Pupeter abschließend. Von den 60 Mitarbeitern der Raiffeisenbank Gunskirchen sind ein Drittel bei dem Projekt Jobrad aktiv dabei. 19 Mitarbeiter haben sich ein Jobrad angeschafft.  

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Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Gunskirchen, allen voran Dr. Hubert Pupeter (re.) sparen mit ihren neuen geförderten, neuen E-Bikes, viele Autokilometer pro Jahr ein, indem sie mit dem Jobrad umweltschonend zur Arbeit fahren
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Bankstellenleiter Christian Koller (li.), Nora Niedereder und Daniel Pachner düsen mit ihren geförderten E-Bikes jeden Tag in die Bankstelle Pichl bei Wels
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Insekten sind IN – Volksschüler legen neue Blumenwiesen für Gunskirchen und Pichl bei Wels an

Was haben die Schülerinnen und Schüler der Volksschulen von Gunskirchen und Pichl bei Wels gemeinsam? Sie finden Insekten super und wollen mit selbstangelegten Blumenwiesen die Insektenvielfalt schützen, die für unsere Natur so wichtig ist. Die Raiffeisenbank Gunskirchen sponsert die jungen Gärtner mit einem finanziellen Zuschuss und stellt darüber hinaus kostenlos ungenutzte Rasenflächen vor der Hauptanstalt in Gunskirchen und vor der Bankstelle Pichl zur Verfügung.

Team
Alleine in den letzten zwei Jahren wurden zehn neue Mitarbeiter in der Raiffeisenbank Gunskirchen aufgenommen. Vorstand Mag. Michael Kammerer (2.v.l.) mit Johanna Raffetseder (l.), Verena Aigner (2.v.r.) und Dominik Bachler, MBA (r.) stellvertretend für alle neuen Kollegen im Team.

Eine starke Regionalbank mit Zukunft

Andere bauen Stellen ab, die Raiffeisenbank Gunskirchen wächst und steht als Arbeitgeber in der Region für Stabilität und vorausschauendes, nachhaltiges Banking. Mit der Förderung von Talenten und der notwendigen Unterstützung zur persönlichen Weiterentwicklung setzt Raiffeisen Gunskirchen dabei auf das Potenzial der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um als Regionalbank für die Zukunft gerüstet zu sein.

 Die Raiffeisenbank Gunskirchen kann in den mehr als 120 Jahren ihrer Geschichte auf eine beeindruckende Entwicklung verweisen. Wer bei Raiffeisen Gunskirchen arbeitet, ist mitverantwortlich für eine der aufstrebendsten eigenständigen Genossenschaftsbanken in Oberösterreich. Mit dem Umweltcenter bietet die Raiffeisenbank Gunskirchen als einzige Bank in Österreich echtes Green Banking und investiert mit den im Umweltcenter veranlagten Geldern ausschließlich in nachhaltige, ökologische und soziale Projekte und Unternehmen.  

 Mit knapp 60 Mitarbeitern und fünf Bankstellen in Gunskirchen, Pichl bei Wels, Offenhausen, Pennewang und Bachmanning setzt die Raiffeisenbank Gunskirchen gezielt auf die Weiterentwicklung von Mitarbeitern. „Unsere Mitarbeiter stellen mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und ihrer Motivation das größte Potenzial und die Kraft für unser nachhaltiges Wachstum dar. Es ist uns deshalb sehr wichtig, dieses persönliche und fachliche Potenzial gemeinsam mit den Mitarbeitern weiterzuentwickeln“, erklärt Mag. Michael Kammerer, Vorstand der Raiffeisenbank Gunskirchen und für die Personalentwicklung verantwortlich. Eine nachhaltige berufliche Entwicklung wird bei der Raiffeisenbank Gunskirchen aktiv unterstützt. Die Bank nimmt deshalb auch Quereinsteiger oder Berufsanfänger auf. Alleine in den letzten zwei Jahren wurden zehn neue Mitarbeiter eingestellt. „Wir bieten bei der Raiffeisenbank Gunskirchen und dem Umweltcenter Arbeit mit Sinn: Denn wir träumen nicht von einer lebenswerten Zukunft, sondern gestalten sie jeden Tag mit unseren Entscheidungen mit“, erläutert Kammerer abschließend das nachhaltige Engagement der Raiffeisenbank Gunskirchen.