Wir unterstützt.
Kärntner Raiffeisenbanken spenden 50.000 Euro für die Unwetterkatastrophe.
Die Unwetterkatastrophe im Gegendtal stellt viele Menschen, Familien und Unternehmer vor existenzielle Nöte. Die Aufräumarbeiten werden noch längere Zeit in Anspruch nehmen und der Ruf nach rascher und wirksamer Unterstützung ist groß. Die Kärntner Raiffeisenbanken und die Raiffeisen Landesbank Kärnten spenden an die Gemeinden Arriach und Treffen 50.000 Euro als Soforthilfe.
WIR unterstützt.
„Das Ausmaß der Zerstörung durch die Unwetterkatastrophe erfüllt alle Kolleginnen und Kollegen bei uns in den Kärntner Raiffeisenbanken mit tiefer Betroffenheit. Gleichzeitig wollen wir den Menschen vor Ort in ihrer Not helfen,“ so Georg Messner, Vorstandsdirektor der RLB Kärnten. „Was einer nicht schafft, dass schaffen viele“, so lautet der älteste und zugleich wichtigste Leitsatz von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. „Jetzt sind Menschlichkeit, Miteinander und Solidarität wichtig. Gemeinsam werden wir die betroffenen Menschen in unserer Region nach Kräften unterstützen“, ergänzt Klaus Karner, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Landskron-Gegendtal.
Hilfe im richtigen Moment.
Die Spende nahmen stellvertretend Bürgermeister Gerald Ebner, Gemeinde Arriach und Bürgermeister Klaus Glanznig, Marktgemeinde Treffen entgegen. „Die großzügige Spende der Kärntner Raiffeisenbanken kommt gerade im richtigen Moment. Vielen Dank dafür“, so Bürgermeister Gerald Ebner. „Die Spende wird helfen, das Leid an einigen Stellen zu lindern. Diese Hilfe wird zu 100 Prozent bei den Menschen ankommen“, ergänzt der Treffner Bürgermeister Klaus Glanznig.
