Rendite statt Nullzins

Die Raiffeisenbank in Bregenz lud zum Unternehmer-Lunch.

Viele Vorarlberger sparen heute wie vor zehn oder zwanzig Jahren: Das Sparbuch ist nach wie vor die Nummer 1. Niedrigzinsen zum Trotz. Welche lukrativen Alternativen es gibt, diskutierten Experten und Wirtschaftstreibende beim Unternehmer-Lunch der Raiffeisenbank in Bregenz Ende Februar.

„Anlegen ist das neue Sparen“, das war das Motto des ersten Unternehmer-Lunches 2020 im RiBCafé am Kornmarkt. Die Veranstaltung hat sich mittlerweile als beliebter Treffpunkt bei den heimischen Unternehmern etabliert, freut sich Manfred Hofer, Leiter des Firmenkunden-Teams der Raiffeisenbank in Bregenz und Initiator der Veranstaltung: „Wir sprechen Themen an, welche die Bregenzer Wirtschaft bewegt und die in angenehmer Atmosphäre zu einem regen Gedankenaustausch führen.“

 

Sparen 2.0

Bei dieser Auflage des Unternehmer-Lunches mit dabei war Thomas Krevatin, Wertpapierexperte der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Er zeigte auf, wie der typische Vorarlberger heute spart und machte deutlich, welche Chancen und welches Geld er damit liegen lässt. Thomas Krevatin öffnete den Blick auf alternative und ergänzende Sparmöglichkeiten. Er appellierte an die Gäste, statt allein auf Zinsmärkte zu setzen, auch die Aktienmärkte zu nutzen: „Der Zugang und die Transparenz zu diesen waren noch nie so einfach wie heute“, so Thomas Krevatin. Wichtig sei dabei, den eigenen Sparplan und seine eigenen Finanzprodukte zu verstehen. Der Wertpapierexperte nahm den Gästen hierbeimögliche Bedenken: Es gebe heute Finanzlösungen, die es den Menschen tatsächlich leicht und verständlich machen, erste Schritte am Aktienmarkt zu tätigen.

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