Tiny Houses - Wohnen auf kleinstem Raum

• Kaum Instandhaltungsaufwand, geringe laufende Kosten: Der Instandhaltungsaufwand hält sich bei einem Tiny House in Grenzen, ebenso sind die laufenden Betriebskosten relativ gering.
• Ökologischer Fußabdruck: Mit einem Mikrohaus leisten Sie auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Der ökologische Fußabdruck ist wesentlich geringer als etwa bei einem Einfamilienhaus.
• Miniaturisierung kostet: Mikrohäuser sind insgesamt zwar kostengünstiger, aber die Miniaturisierung hat auch ihren Preis: Der Preis pro Quadratmeter Wohnfläche ist bei einem Mikrohaus teilweise deutlich höher als bei einem Einfamilienhaus.
• Für Familien ungeeignet: Wenn Sie Kinder haben, dann kommt für Sie ein Tiny House – jedenfalls als Hauptwohnsitz – nicht in Frage. Auch im Alter werden Sie mit den extrem beengten Räumlichkeiten kaum zurechtkommen. 

Und wenn Ihr Heim noch so klein ist – um ein Tiny House aufzustellen benötigen Sie zwar nur ein kleines, aber ein eigenes Grundstück bzw. müssen zumindest eines pachten. Wenn Ihr Kleinsthaus fest mit dem Boden verbunden ist, müssen Sie die geltenden Bauvorschriften beachten. Der Grund, auf dem das Mikrohaus steht, muss also Bauland sein. 

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