Ein Fonds wird von Expert:innen aktiv verwaltet. Das bedeutet: Fondsmanager:innen wählen gezielt Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen aus, passen die Zusammensetzung regelmäßig an und reagieren damit auf Marktveränderungen. Ziel ist es, besser abzuschneiden als der Vergleichsmarkt.
Ein ETF (Exchange Traded Fund) funktioniert anders: Er bildet einen bestimmten Index – zum Beispiel den MSCI World – automatisch nach. Dadurch sind ETFs meist kostengünstiger, weil keine aktive Verwaltung nötig ist.
Beide sorgen für eine breite Streuung und bieten Vor- und Nachteile – welche Lösung besser zu dir passt, findest du am besten gemeinsam mit deinem:deiner Berater:in heraus.
Bitte beachte: Investitionen bergen neben Chancen stets auch Risiken, die mit erheblichen Verlusten verbunden sein können.
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