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Hier findest du nützliches Wissen rund ums Geld. Also alles, was du schon immer über das Geld- und Bankwesen wissen wolltest.

Verpflichtung der Mitglieder für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft im Falle  einer Insolvenz oder Liquidation der Genossenschaft, sofern das vorhandene Genossenschaftsvermögen in diesen Fällen zur Deckung der Verbindlichkeiten nicht ausreicht. Aufgrund einer Sonderregelung im BWG können Kreditgenossenschaften bei gegebener Satzungsbestimmung diese Deckungspflicht der Mitglieder auf das Geschäftsanteilekapital beschränken, wenn gleichzeitig die Ordungsnormen des BWG eingehalten werden.

Aktie, die auf den Namen des:der Aktionär:in, der im Aktienbuch eingetragen ist, lautet. Gegensatz: Inhaber:innenaktie.

Wertpapier, das auf den Namen des:der Wertpapierinhaber:in lautet (oft auch als Orderpapier oder Rektapapier bezeichnet). Gegensatz: Inhaber:innenpapier.

Menschen. Sie sind kraft ihres Menschseins rechtsfähig. Siehe Juristische Personen.

Sicherstellung allfälliger Nebenforderungen bei Darlehen (Zinsen, Verzugs- und Zinseszinsen, Rechtsanwaltskosten, Exekutionskosten, usw.), die im Grundbuch eingetragen wird. Bei Krediten müssen Nebengebühren im eingetragenen Höchstbetrag (Höchstbetragshypothek) Deckung finden.

Die Nettozinsspanne ergibt sich durch die Subtraktion bestimmter Aufwandsgrößen von der Bruttozinsspanne. Je nach Definition der Nettozinsspanne wird z.B. die Risikospanne (Risikokosten/Bewertungsergebnis) abgezogen.

Index an der Börse von Tokio zur Darstellung der Preisänderung bestimmter Aktien.

Verzinsung einer Veranlagung, bezogen auf den Nominalwert. Vergleiche Realverzinsung, Effektivverzinsung, Rendite und Performance.

Auf einem Wertpapier, einer Banknote oder Münze aufgedruckter Betrag, der nicht dem Marktwert des Titels entsprechen muss.

Konto, das die eigene Bank bei einer anderen Bank zur unbaren Verrechnung im Geschäftsverkehr unterhält. Gegensatz: Lorokonto.

Bank, die das Recht zur Ausgabe von Banknoten besitzt. Siehe Oesterreichische Nationalbank.

Anleihe ohne Nominalverzinsung. Ihre Rendite ergibt sich aus der Differenz zwischen dem niedrigeren Ausgabekurs und dem höheren Einlösungskurs (in der Regel 100 % des Nominalwertes).

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