Wertschöpfungsbericht
Raiffeisen baut auf.

Raiffeisen Steiermark sorgt mit über 690 Milliionen Euro jährlich für kräftige Impulse in den Regionen.

Raiffeisen Wertschöpfungsbericht

Eine Studie hat untersucht, was Raiffeisen für die Wertschöpfung, Arbeitplätze und steuerlichen Leistungen in den Regionen leistet.

Das renommierte in Wien ansässige Wirtschaftsforschungsinstitut ECONOMICA hat in einer umfassenden Studie die regionalwirtschaftliche Wirkung von Raiffeisen in der Steiermark untersucht. Dieser sogenannte „Ökonomische Fußabdruck“ fasst die direkten und indirekten Wertschöpfungs- bzw. Beschäftigungseffekte sowie die induzierten Effekte aus der Einkommensverwendung der geschaffenen Arbeitsplätze zusammen.

Die wesentlichen Ergebnisse

  • € 690 Millionen Bruttowertschöpfung: Die gesamte Bruttowertschöpfung von Raiffeisen in der Steiermark beträgt € 690,5 Millionen. Damit ist jeder 76. Euro, der in der Steiermark erwirtschaftet wird, direkt, indirekt oder induziert Raiffeisen zuzuschreiben. Übrigens: Der Wert ist knapp doppelt so hoch wie die Elektrizitätsversorgung in der Steiermark.
  • € 8.253 Arbeitsplätze: Raiffeisen sorgt für Beschäftigungseffekte für 8.253 Personen. Damit ist jeder 77. Arbeitsplatz in der Steiermark unmittelbar oder mittelbar Raiffeisen zuzuschreiben.
  • € 311 Millionen Steueraufkommen: Das gesamte Steuer- und Abgabenaufkommen aus den Aktivitäten von Raiffeisen Steiermark beträgt in Summe € 311,5 Millionen. Der größte Teil davon stammt aus lohnabhängigen Steuern und Abgaben, danach folgen die inländischen Ertragssteuern (KÖSt, ESt und KESt), die Umsatzsteuer sowie sonstige Produktionsabgaben, Gütersteuern und sonstige Steuern und Abgaben.

Erhebungsjahr: 2017