System7

LAAKIRCHEN

Innovationen und Know-how auf höchstem Niveau findet man in den Betrieben der system7 group am Standort Laakirchen. Während system7 metal technology individualisierte Komplettlösungen für Bahn-, Luftfahrt- und Fahrzeugindustrie bietet, fokussieren sich die beiden weiteren Betriebe der Unternehmensgruppe auf hochtechnologische Lösungen im Bereich Bahnverkehr.

Das Unternehmen

Sowohl die 2013 gegründete system7 rail support sowie die system7 rail technology sind im Bereich Entwicklung, Konstruktion, Produktion und Vertrieb von Maschinen und Geräten für den Gleisbau und verwandte Industrien tätig. Die Kernkompetenz des Unternehmens ist die Produktion sogenannter Stopfmaschinen, die die Infrastruktur der Bahngleise wiederherstellen und die Gleislage beim Streckenbau perfektionieren sollen, um ein sicheres Befahren mit höchsten Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Erst im vergangenen hat das Unternehmen mit der Entwicklung der Weltneuheiten „It Piece“ und „Universal Tamper 4.0“ in der globalen Bahnbranche für Aufsehen gesorgt.

Exakt diesem Technologievorsprung und Wachstumskurs verdankt das Unternehmen auch die Beteiligung der Invest AG der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich, die im Jahr 2020 als Teil eines Finanzierungspaketes der Raiffeisen OÖ den Weg für eine weitere Expansion ebnen sollte. Dr. Hans-Jörg Holleis, Geschäftsführer und Gesellschafter der system7 group schätzt diese Unterstützung sehr und sieht in der Raiffeisenbank Salzkammergut einen „starken Wachstumspartner und Türöffner zur Raiffeisenlandesbank“. Durch die Restrukturierung der Firma Hutterer im Jahr 2014, die Investitionen in den bestehenden Standort und der Übersiedelung der system7 rail support von Linz ins Salzkammergut hat Hans-Jörg Holleis bewusst eine Entscheidung für die Region Gmunden und das Salzkammergut getroffen, wobei er dabei besonders das hochqualifizierte Personal in der Region schätzt und sagt „Wir können hier top ausgebildete Mitarbeiter finden“.

Für sein zukunftsorientiertes Denken bekannt, beschreibt Holleis sein Erfolgsrezept in konsequenter Forschungs- und Innovationstätigkeit. Dank aktueller Entwicklungen und positivem Kundenfeedback blickt er äußerst zuversichtlich in die Zukunft und sieht steigendes Absatzpotenzial. „Themen wie Ausbau der Infrastruktur, Ökologisierung, Reduktion des CO2 Ausstoßes und die Diskussion über Flugverbot auf Kurzstrecken machen unsere Nische zu einem Weltmarkt.“. Der Ausbau der Geschäftstätigkeit von derzeit vier Großmaschinen in Europa zu einem internationalen Handlungsfeld ist demnach nur mehr eine Frage der Zeit.

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