Starker Partner für kluge Köpfe

Junge Talente fördern

Als Partner des Vereins „Talente OÖ“ engagiert sich die Raiffeisenlandesbank OÖ seit mehreren Jahren für die Förderung von hochbegabten Kindern, Jugendlichen und Studierenden im Bundesland.

Aus- und Weiterbildung ist ein essenzieller Grundpfeiler der Gesellschaft. Junge Menschen haben großes Zukunftspotenzial, das es rechtzeitig zu heben und zu fördern gilt. Diesem Ziel hat sich der Verein „Talente OÖ“ verschrieben. Fünf Prozent der Schülerinnen und Schüler jedes Jahrganges verfügen Studien zufolge über das Potenzial für eine Hochbegabung.

Förderung als Zukunftsinvestition

Die Raiffeisenlandesbank OÖ unterstützt die Arbeit des Vereins seit einigen Jahren: „Damit erfüllen wir unseren gesellschaftlichen Auftrag für die Menschen in Oberösterreich. Die Förderung von Hochbegabten durch den Verein ‚Talente OÖ‘ ist eine Investition in die Zukunft unseres Landes. Dazu tragen wir als starker Partner des Vereins gerne bei“, so RLB OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller. Wolfgang Spitzenberger, Personalchef der RLB OÖ, ergänzt: „Neben flexiblen Arbeitszeiten ist die Möglichkeit zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung eines der gefragtesten Benefits potenzieller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Arbeitgeberin ist es der RLB OÖ wichtig, Talente für unser Unternehmen zu gewinnen und frühzeitig mögliche Nachwuchskräfte aufzubauen.“

Praktika bieten Einblick in den Bankalltag

Die Vermittlung von Praktikaplätzen in Zusammenarbeit mit „Talente OÖ“ trägt dazu bei, das Potenzial dieser außerordentlich talentierten jungen Menschen zu heben und in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Im April 2022 konnten zwei Talente eine Praktikumswoche in der RLB OÖ absolvieren. Welche Erfahrungen sie hier sammeln konnten, beantworten Franziska Füßlberger und Sarah Mayrhofer im Interview. Die Studentinnen waren sich darüber einig, dass sie die Praxiswoche weiterempfehlen werden und sich auch gut vorstellen können, in jenen Bereichen der RLB OÖ zu arbeiten, die sie kennenlernen durften.