Generalversammlung 2021

Ein Fest der Freude

So bezeichnete der Obmann Bgm. Ing. Leopold Gruber-Doberer die Generalversammlung 2021. Denn das letzte große Treffen der Raiffeisen-Familie lag schon fast 2 Jahre zurück. Und diese Bezeichnung trifft auch aufgrund der erfreulichen Zahlen im Geschäftsjahr 2020 zu.

Das Ergebnis 2020 lag wieder deutlich über dem NÖ-Durchschnitt. "Wenn man die Umstände bedenkt, die dieses Jahr auch für Banken mit sich brachte, ist das ein ausgezeichnetes Ergebnis", so der Obmann. Erfreulich ist auch, dass die Eigenmittelquote höher als gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Raiffeisenbank ist in vielerlei Hinsicht für etwaige Verschärfungen der Auflagen gerüstet. 

Mit einer Bilanzsumme von 1,89 Milliarden Euro zählt die Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel zu den größten Primärbanken am Raiffeisensektor in Österreich. Dir. Leopold Grubhofer betonte: "Die Größe alleine macht es nicht aus. Es ist wichtig, ein stabiler Partner in der Region zu sein."

Raiffeisen steht für Regionalität

"Wir betreiben im Genossenschaftsgebiet mehr Bankstellen und Bankomaten als alle Mitbewerber zusammen. Wir sind am Bankensektor der größte Nahversorger in der Region.", so Dir. Kurt Moser. "Diese Leistung wird nur leider nicht immer gesehen."

Als regionale Bank sind mutige Entscheidungen wichtig.

Der Bau des neuen Bürogebäudes in Wieselburg ist so ein mutiger Schritt. Durch Probleme mit dem Grundwasserstrom und dem Mangel an Rohstoffen hat sich der Baubeginn etwas verzögert. Doch am 27. September wird nun definitiv  mit dem Schlagen der Piloten für die Tiefgarage begonnen.

Im Anschluss wurden die zahlreichen Ehrengäste, Regionalräte, Mitarbeiter und Kunden zu kulinarischen Köstlichkeiten und einem gemütlichen Beisammensein eingeladen.