Auf den Spuren des Rehkitz
Wirtshaus, Catering und Take-away ... was sich anhört wie ein großes Franchise-Unternehmen, ist die ehrgeizige Arbeit zweier Jungunternehmer in Kitzbühel, die nicht nur räumlich, sondern auch kulinarisch expandieren.
Ralf und Stefan sind bekannt dafür, ihren Gästen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit dem Wirtshaus „Zum Rehkitz“ wollen die beiden nun einem altbekannten Hotspot in Kitzbühel wieder neuen Glanz verleihen.
Das Traditionswirtshaus
Die Traumlage auf der Bichlalm und das wildromantische Ambiente mit Blick auf die Bergwelt waren sicherlich nicht unbeteiligt, als sich Ralf und Stefan dazu entschieden, das Wirtshaus Zum Rehkitz zu übernehmen. Lange zögern mussten die beiden jedenfalls nicht: „Wir wollen ein Genussplatz’l für jedermann sein“, so Ralf Berner. Der sonnige Standort kann mit dem Mountainbike, über den schönen Wanderweg der Zephirau oder natürlich auch mit dem Auto erreicht werden. Oben angekommen gibts gut bürgerliche Küche mit modernem Flair, Tiroler Hausmannskost und leckere Spezialitäten vom Grill. Dazu gut gebrautes Bier, edle Weine und erfrischende Sommercocktails, die unter freiem Himmel im lauschigen Gastgarten-Ambiente oder in den gemütlichen Tiroler Stuben serviert werden. Nachmittags verführen hausgemachte Kuchen und ein richtig guter Kaffee. „Wir verarbeiten fast ausschließlich Produkte aus der Region von befreundeten Betrieben und lokalen Erzeugern.“, erklärt Stefan Monitzer. Eines ist sicher, der Genuss ist in jedem Fall ständiger Begleiter für das Erlebnis im Wirtshaus zum Rehkitz.
Das Genuss-Catering
Ralf & Stefan sind mit dem Genusscatering nicht mehr aus der Eventbranche wegzudenken, sie begeistern kulinarisch auf Großveranstaltungen, Firmenfeiern und Feierlichkeiten aller Art, sei es das Hahnenkammrennen, Open-Air-Konzerte von Schlagerstars, das Generali Open Tennis ATP, Boogie-Woogie-, Blues- und Klassik-Nights oder Geburtstage, Hochzeiten und vieles mehr. Das Kulinarik-Spektrum der beiden reicht von ausgefallenen Burger-Kreationen über klassische Tiroler Köstlichkeiten bis hin zu Ralfs Signature Dish, seiner eigens kreierten Currywurst. Bei Events kümmern sich die beiden Genuss-Menschen um die perfekte Location und die gesamte Organisation. Von mehrgängigen Menüs bis hin zu Appetizers und Canapés. Außerdem gibt es für jede Feier ein Special obendrauf, das können Pesto- Nudeln aus dem Parmesanlaib oder auch Inspirationen aus der Asian-Austrian-Fusion-Küche sein.
Engagement für Soziales und Umwelt
Seit Gründung ihres gemeinsamen Unternehmens engagieren sich Ralf & Stefan sehr für soziale Unterstützungsprojekte und Umweltschutz. Sie sind Partner mehrerer Charity-Events und Organisationen wie dem Round Table, bei dem Menschen in der Region bei Not geholfen wird. Erst kürzlich wurde „Too Good To Go“ vorgestellt. Ziel davon ist, unverbrauchte, unverkaufte oder ungenutzte Lebensmittel zu retten und weiterzugeben oder weiterzuverarbeiten. So können die leckeren übrig gebliebenen Lebensmittel der Genussspezialisten gegen wenige Euros mit nach Hause genommen werden.
Regionalität und Nachhaltigkeit
„Wir leben in einer Region, die die besten Produkte selbst produziert, wir müssen nichts von weit her importieren.“, erklärt Ralf Berner. Das Genusscatering bezieht den Großteil seiner Produkte und die frischen Zutaten von heimischen Bauern und Wirtschaftsbetrieben, denn diese haben eine ausgezeichnete Qualität, das fördert die Tiroler Wirtschaft und ist Ehrensache. Im Sinne der gemeinsamen Zusammenarbeit sind nur die besten Produkte der Region die Basis für die leckersten Gerichte.
Starke Partner
„Wir sind dankbar für die Hilfe und den großartigen Support unserer Partner – allen voran die Raiffeisenbank. Seit der Geburtsstunde unserer mutigen und entschlossenen Idee – die Menschen unserer Region mit dem Genusscatering kulinarisch zu verwöhnen – können wir auf die Raiffeisenbank Kitzbühel–St. Johann mit Rat, Tat und Expertise zählen. Das ‚Wir von Anfang an‘ wäre ohne unsere Hausbank und ohne unseren Kundenbetreuer Markus Hochkogler nicht möglich gewesen, vielen Dank!“, Stefan Monitzer.
