Neue Raiffeisenbank Mittel- und Hinterbregenzerwald

Die Raiffeisenbanken Mittelbregenzerwald und Au schließen sich zusammen. 

Die Raiffeisenbanken Mittelbregenzerwald und Au schließen sich zusammen. Ab diesem Sommer werden sie gemeinsam als Raiffeisenbank Mittel- und Hinterbregenzerwald 15.000 Kunden in der Region begleiten. Die Mitglieder der beiden Banken haben die Fusion jetzt einstimmig beschlossen.
 
Die Ansprüche der Menschen an ihre Bank sind vielfältig und hoch. Das befürwortet das Vorstandsduo der neuen Raiffeisenbank Mittel- und Hinterbregenzerwald Clemens Sutter und KarlHeinz Rusch. Denn genau diese Ansprüche waren der Beweggrund zur Fusion der beiden Raiffeisenbanken. „Wir bündeln unsere Kräfte“, so Clemens Sutter. „Damit können wir den Menschen und Unternehmen unserer Region auch in Zukunft mit hochwertigen und passenden Lösungen zur Seite stehen.“


Mehr für Kunden und Mitarbeiter

Die Vorteile der Fusion sind überzeugend: „Wir werden in Zukunft noch mehr Zeit für unsere Kundinnen und Kunden haben und können unsere Beratungsqualität in allen Bereichen abermals steigern“, betont KarlHeinz Rusch. „Auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergeben sich zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten in der neuen Bank.“ So wird die Raiffeisenbank Mittel- und Hinterbregenzerwald als Finanzhaus für alle Menschen und Unternehmen und als regionaler Arbeitgeber besonders attraktiv sein.
 

Einstimmiger Beschluss

Die Fusion der beiden Raiffeisenbanken war kein Geheimnis. Bereits vor über einem halben Jahr informierten die Banken ihre Mitglieder, Kunden und die Öffentlichkeit über die Pläne. Clemens Sutter: „Eine offene Kommunikation war uns von Anfang an wichtig. So konnten wir detailliert informieren, die Gedanken der Menschen mit aufnehmen und manche Sorgen nehmen.“ Ergebnis dieser Offenheit war eine breite Zustimmung beim Mitgliederentscheid: In den Generalversammlungen der Banken Mitte Mai stimmten alle Mitglieder für die Fusion. „Es ist dies ein starkes Zeichen, das uns für die Zukunft Rückenwind gibt“, freut sich Clemens Sutter.
 

Die neue Bank

50 Mitarbeiter werden in den acht Bankstellen der neuen Raiffeisenbank Mittel- und Hinterbregenzerwald beschäftigt sein. Ihr Hauptsitz wird in Egg sein. Durch die Verschmelzung werden weder Bankstellen geschlossen noch Mitarbeiter abgebaut. Im Gegenteil investiert die neue Raiffeisenbank Mittel- und Hinterbregenzerwald in ihre Bankstellen: So wird 2024 die Bankstelle in Au komplett saniert und neu gestaltet. Der Zusammenschluss wird im Sommer dieses Jahres erfolgen und rückwirkend zum 31. Dezember 2022 wirksam werden. Alle Kunden werden zeitgerecht informiert. Vorstand KarlHeinz Rusch garantiert: „Eine gute und persönliche Kommunikation ist uns auch in Zukunft wichtig.“
 

BU: Clemens Sutter und Karl Heinz Rusch (designierte Vorstände der Raiffeisenbank Mittel- und Hinterbregenzerwald) (v. l.)

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