Chronik

Die Raiffeisenbank Region Gleisdorf im Wandel der Zeit: von der Weizerstraße auf den Florianiplatz (seit 1972)

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Unter dem Leitsatz "Hilfe durch Selbsthilfe" schuf Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) im vorigen Jahrhundert Einrichtungen zum wirtschaftlichen Ausgleich.

Die Raiffeisenbank Gleisdorf wurde am 7. August 1921 als "Vorschusskassenverein" gegründet. Der Verein, dessen Mitglieder aus den Dörfern um Gleisdorf kamen, setzte sich die günstige Gewährung von Darlehen an Wirtschafts- und Gewerbebetriebe zum Ziel. Darüber hinaus wurde auch ein Maschinen-Leasing eingerichtet, das vor allem den Landwirten zu Gute kam. Ein Geschäftsanteil betrug 50 Kronen.

Die Raiffeisenbank ist heute ein modernes, privatwirtschaftliches Bankinstitut im genossenschaftlichen Finanzverbund Raiffeisen. Als selbstständige regionale Universalbank zählt die Genossenschaft mittlerweile mehr als 10.500 Mitglieder. Über 21.000 Kundinnen und Kunden schenken uns Ihr Vertrauen und werden in den Bankstellen in Gleisdorf, St. Margarethen/Raab, Sinabelkirchen und St. Ruprecht/Raab betreut.

Durch modernste Banktechnologie und einem hohen Beratungsstandard unterstreichen wir unsere Kompetenz als Finanzdienstleister für Firmen- und Privatkunden. Traditionell liegt neben dem Agrarsektor der Schwerpunkt im Firmengeschäft bei Klein- und Mittelbetrieben sowie im Privatkundengeschäft.

Bedeutsam für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Hauses ist auch der überdurchschnittlich hohe Marktanteil im Privatkundengeschäft.