Salzburger Schulskitag

Über 5000 Schüler:innen auf Schulskitag in den Skigebieten der SuperSkiCard

v.l.n.r. Josef Warter (Snow Space Salzburg), Andreas Emberger (Jugendgästehäuser), Franz Schenner (Netzwerk Winter), Robert Tschaut (Fachinspektor Bildungsdirektion Sbg.), Christoph Bachleitner (Raiffeisen Marketing), Wolfgang Hettegger (Snow Space Salzburg)
© Waltraud Dorn/RVS
v.l.n.r. Josef Warter (Snow Space Salzburg), Andreas Emberger (Jugendgästehäuser), Franz Schenner (Netzwerk Winter), Robert Tschaut (Fachinspektor Bildungsdirektion Sbg.), Christoph Bachleitner (Raiffeisen Marketing), Wolfgang Hettegger (Snow Space Salzburg)

Zweimal musste der bisher größte Schulskitag in Österreich verschoben werden. Am Mittwoch, 16. März konnten dank 571 engagierter Begleitlehrer:innen mehr als 5000 Jugendliche einen herrlichen Skitag gemeinsam genießen. Gerade nach den Einschränkungen der letzten Monate/Jahre sind solche gemeinschaftlichen Erlebnisse eine willkommene Abwechslung, die den Zusammenhalt in den Klassengemeinschaften fördern", bilanziert Seilbahnenobmann  Dr. Erich Egger erfreut. 

Immer mehr Jugendliche wachsen in Familien auf, die nicht oder nur selten Skifahren!" Ein großer Dank gilt den Seilbahnen, die solche Gratisskitage für den heimischen Skinachwuchs erst möglich machen", betont Netzwerk Winter Projektleiter Franz Schenner. Gemeinsam mit den Salzburger Seilbahnen und Projektpartner Raiffeisen organisieren die Regionen seit Jahren den größten Skitag Österreichs im SalzburgerLand gemeinsam mit den Tiroler Partnern im Verbund der SuperSkiCard.  

Vor dem Covid-Lockdown 2019 haben rund 10.000 Schüler:innen und über 900 Lehrer:innen diese Schulsportveranstaltung genutzt. „Trotz des späten Termins und schulischem Terminstress ist die Zahl der Teilnehmer zum Saisonende gewaltig“, ergänzt Raiffeisen Salzburg Marketingleiter Christoph Bachleitner.

"Der nicht selbstverständliche Einsatz unserer für die Organisation verantwortlichen Lehrer:innen wird von allen, die von der Zukunft des Wintertourismus abhängig sind, sehr wertgeschätzt", ergänzt Franz Schenner.