Raiffeisenbank Eberschwang legt Bilanz

Gemeinsam mit Raiffeisen Pramet in die Zukunft

Entscheidungen werden vor Ort getroffen – die Stärken bleiben

Die Raiffeisenbank Eberschwang hat die Generalversammlung am 28.4.2022 beim Kirchenwirt in Eberschwang abgehalten. 

Ein Meilenstein ist die Fusion mit der Raiffeisenbank Pramet. Die Banken gehen einen gemeinsamen Weg und haben eine Bilanzsumme von 140 MIO EUR und ein Geschäftsvolumen von 270 MIO EUR, das von 16 MitarbeiterInnen betreut wird.

15 AufsichtsrätInnen aus der Region wurden einstimmig gewählt und vertreten die Mitgliederinteressen.

Auch weiterhin bilden Dir. Johann Baumkirchner MBA und Philipp Illinger den hauptberuflichen Vorstand und sorgen für Stabilität. Josef Urwanisch und Kurt Kaser sind als Prokuristen für Entscheidungen mitverantwortlich. 

Die Entscheidungen werden vor Ort und rasch getroffen – eine der großen Stärken der Regionalbank.

Mit 31.12.2021 hatte die Raiffeisenbank Eberschwang eine Bilanzsumme von 108 MIO EUR

4.000 KundInnen lassen ein Kapital in der Höhe von 210 MIO von 13 MitarbeiterInnen verwalten.
6,9 % Zuwachs bei den Einlagen und + 9,7 % bei den Bauspar-Finanzierungen und 156 neue KundInnen zeigen die gute Entwicklung der Bank. 

Das Betriebsergebnis erreichte 677 TS und ist für das Wachstum ausreichend.
Das Eigenkapital konnte auf 13 MIO aufgestockt werden.
Die Eigenmittel von 29,3 % machen die Bank sicher und stabil zum Vorteil aller Kunden.

Josef Urwanisch, Fritz Kothbauer, Aufsichtsratsvorsitzender Stellvertreter Dr. Robert Alversammer, Aufsichtsratsvorsitzender Bgm. Günter Fisecker, 	            Vorstandsvorsitzender Dir. Johann Baumkirchner MBA, Vorstand Philipp Illinger
Josef Urwanisch, Fritz Kothbauer, Aufsichtsratsvorsitzender Stellvertreter Dr. Robert Alversammer, Aufsichtsratsvorsitzender Bgm. Günter Fisecker, Vorstandsvorsitzender Dir. Johann Baumkirchner MBA, Vorstand Philipp Illinger