Rom, Papstaudienz und Assisi

Schon vor über zweitausend Jahren galt Rom als die ewige Stadt. Und das gilt noch heute. Rom hat einzigartiges Flair. Jährlich kommen Millionen Besucherinnen und Besucher aus aller Welt in das Zentrum der katholischen Kirche um die Stadt und den Vatikan kennenzulernen.

Der amtierende Papst Franziskus, – der erste Jesuit und Lateinamerikaner an der Spitze der katholischen Kirche –, macht die Reise noch interessanter. Schwerpunkt seines Pontifikats sind die Armen und viele Interessierte und Gläubige besuchen Rom, um ihn zu sehen und zu hören.

 

Die Papstaudienz ist Höhepunkt einer Erkundung des Vatikans

Die Besichtigung des antiken Roms – vom Kolosseum bis zum Forum Romanum – ist ein beeindruckendes Erlebnis, ebenso ein Besuch der Vatikanischen Museen, der Sixtinischen Kapelle und der Peterskirche. Höhepunkt einer Erkundung des Vatikans ist der Besuch der öffentlichen Papstaudienz.

Der weltberühmte Trevi-Brunnen, der Piazza di Spagna mit der Spanischen Treppe und der Piazza Navona, eines der charakteristischen Plätze des barocken Roms, runden einen perfekten Rombesuch ab.

 

Roms Umgebung bietet wunderbare historische Städte

Die Renaissancestadt Perugia bietet in ihrer auf einem Berg liegenden Altstadt viele enge Gassen und interessante Kulturdenkmäler, darunter den Arco Etrusco, die mittelalterliche Fontana Maggiore und den Palazzo dei Priori.

Assisi ist die Stadt des Heiligen Franziskus und wichtigster Wallfahrtsort Italiens. Im 13. Jahrhundert lebte und wirkte hier der Gründer des Franziskanerordens. Zur mächtigen Klosteranlage San Francesco pilgern jährlich Tausende von Gläubigen.

Besonders interessant: Orvieto, zeitweise Residenz der Päpste des Mittelalters, und auf einem Felsen aus rötlichen Tuffgestein besonders romantisch gelegen. Der Felsen ist von einem Labyrinth von Kellern, Gängen und Zisternen durchzogen, von dem ein Teil auch besichtigt werden kann.

Mit Raiffeisen Reisen können Sie Rom und seine Umgebung auf einer Rundreise kennenlernen und genießen.

 

_{Dezember 2018, Bild Mariia Golovianko, www.shutterstock.com}