Filmreview: SPIDER-MAN: NO WAY HOME
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Zum ersten Mal in der Filmgeschichte von Spider-Man ist die Identität unseres freundlichen Helden aus der Nachbarschaft enthüllt – was seine Pflichten als Superheld mit seinem normalen Leben in Konflikt bringt und wodurch diejenigen, die ihm am meisten am Herzen liegen, in Gefahr geraten. Als er die Hilfe von Doctor Strange in Anspruch nimmt, um sein Geheimnis wiederherzustellen, reißt dessen Zauber ein Loch in ihre Welt und setzt die mächtigsten Schurken frei, die jemals ein Spider-Man in irgendeinem Universum bekämpft hat. Jetzt ist es an Peter, seine bisher größte Herausforderung zu meistern, die nicht nur seine eigene Zukunft für immer verändern wird, sondern auch die Zukunft des Multiversums.
An der Seite von Tom Holland als Peter Parker, Zendaya als MJ und Jacob Batalon als Ned Leeds sind außerdem Benedict Cumberbatch als Doctor Strange, Jon Favreau als Happy Hogan und Marisa Tomei als Tante May zu sehen.
Regie führt erneut Jon Watts, der bereits die Blockbuster-Vorgänger „Spider-Man: Homecoming“ und „Spider-Man: Far From Home“ inszenierte. Das Drehbuch stammt wieder von Chris McKenna und Erik Sommers. SPIDER-MAN: NO WAY HOME basiert auf den Comics von Stan Lee und Steve Ditko und wurde produziert von Kevin Feige und Amy Pascal. Als Executive Producers zeichnen Louis D’Esposito, Victoria Alonso, JoAnn Perritano, Rachel O'Connor, Avi Arad und Matt Tolmach verantwortlich.
Kinostart: 17.12.2021, Filmlänge: 149 Minuten, Prädikat: Sehenswert
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Spider Mans Name ist Peter Parker
Die Katze ist aus dem Sack – Spider Man wurde geoutet und ist, nach dem Sieg über den vermutlichen Retter Mysterio, weltweit zum Staatsfeind Nummer 1 auserkoren worden. Dank Verschwörungstheoretikern wird Peter als Verbrecher angesehen, der für Tod und Verwüstung auf der Welt verantwortlich sein soll.
Da diese neuen Umstände sein, aber auch das Leben seiner Freunde und Familie, zum Negativen beeinflussen, wendet sich der verzweifelte Teenager um Hilfe an Doctor Strange. Doch beim Versuch das Wissen über seine Spider Man Identität wieder aus den Köpfen der Menschheit zu löschen, haben es eine Reihe an dunklen Gestalten geschafft, auf die Erde zu kommen. Im neu geschaffenen Multiversum hat es Peter mit einer Vielzahl an Schurken aus anderen Spider Man Dimensionen aufzunehmen. Doch anstelle die altbekannten Gesichter wieder zurück in Ihre Welten zu senden, wo sie von Spider Man getötet werden, hat Peter dieses Mal eine andere Mission im Sinn.
Das Beste kommt zum Schluss. Zu Jahresende bringt uns das Marvel Universum einen weiteren grandiosen Spider Man Film und gleichzeitig das Highlight des Jahres. Tom Holland liefert erneut eine herausragende Leistung als Spider Man ab und schafft sein Können nochmals zu übertreffen. Die Gags sitzen und der Film besticht mit einer absoluten Lässigkeit und emotionaler Tiefe. Spider Man: No Way Home ist mit einem gelungenen Twist, nostalgischen Szenen und dem gewohnten Stil ein gelungenes Wunschkonzert für alle Fans.
Raiffeisen Club Meinung: Das Highlight des diesjährigen Kinojahres! Ein phänomenaler Blockbuster, der alles mitbringt was sich Fans wünschen und einen unterhaltsamen Kinobesuch garantiert.
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