Jurassic World: Die Wiedergeburt

Wir sind an einem Ort an dem wir nicht sein sollten, Überleben ist reine Glückssache!

Eine verlassene Insel auf der die schlimmsten und gefährlichsten Dinos zurückgelassen wurden und eine klare Mission – genetische Samples zu sammeln. Schnell wird diese simpel erklärte Mission zu einem reinen Überlebenskampf im Wasser als auch an Land. Neben dem Expertenteam, wirft das Schicksal dann auch noch eine Familie in die Story und somit wäre dann die altbewährte Mischung wieder gelungen.

Gute Dinos, böse Dinos und mutierte Dinos. Experten, Zivilisten, Kinder und Szenen in denen man ganz schnell weiß, welche Figur überlebt und welche nicht. Die unerschrockenen Abenteurer setzen alles daran die Samples zu bekommen, aber Mama Dinos finden es noch immer nicht lustig, wenn man sich über ihre Eier hermacht.

Die Devise von Jurassic World: Die Wiedergeburt lautet ganz klar „back to the roots“. Der Film ist eine wahre „Auferstehung“ des ersten erfolgreichen Jurassic Park von Steven Spielberg aus 1993. Viele Szenen erinnern an diesen Klassiker. Altbekannte Szenen mit neuen Akteuren und Dinos, keine großen Plot-Twists, aber dennoch kommt wieder Gänsehaut und echte Spannung auf. Die Saurier mussten sich an den Klimawandel anpassen und so treffen die Experten auf ganz neue, bis her noch nicht dagewesene Dinosaurier. Eindrucksvolle Kreaturen, aber auch Exemplare die an eine Alien Mutation erinnern.

Hervorzuheben ist auch die hervorragende Schauspielerleistung, welche gemeinsam mit den grandiosen Effekten und der eindrucksvollen grafischen Darstellung der Dinos, zu diesem wahren Nervenkitzel auf der großen Leinwand beiträgt.

Raiffeisen Club Meinung: Spannender Kinofilm, der ein wenig in Nostalgie schwelgen lässt und mit eindrucksvollen Bildern für unterhaltsamen Nervenkitzel sorgt.