Fusion der Raiffeisenbank Weissachtal und Raiffeisenbank Langen-Thal einstimmmig beschlossen

Fusion der Raiffeisenbank Weissachtal und Raiffeisenbank Langen-Thal
Ewald Fink, Johannes Feurle aus Langen (neu gewähltes AR-Mitglied der Raiba Weisschtal), AR-Vorsitzender Dr. Helmut Fink, Gebhard Feßler, Klaus Stadelmann

Die Mitglieder der beiden Raiffeisenbanken haben bei den jeweiligen Generalversammlungen in Langen und Sulzberg jeweils einstimmig die Verschmelzung der beiden Banken beschlossen. Im Rahmen der Generalversammlung wurde Johannes Feurle aus Langen und Mag. Karin Vögel aus Thal neu in den Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Weissachtal gewählt. 

Die beiden Vorstände Ewald Fink und Klaus Stadelmann gehen davon aus, dass im September die Verschmelzung der beiden Genossenschaften im Firmenbuch eingetragen wird. Ab diesem Zeitpunkt wird sich Gebhard Feßler, der den Verschmelzungsprozess als Vorstand der Raiffeisenbank Langen-Thal maßgeblich mitgestaltet hat, als Prokurist und Bankstellenleiter der "neuen" Raiffeisenbank Weissachtal gemeinsam mit seinem Team wie bisher um die Anliegen der Kunden in Langen und Thal kümmern. 

 

Fast alles bleibt beim Alten 

Die Bankenbranche ist im Umbruch. Mit der Raiffeisenbank Weissachtal setzt die Region allerdings auf Kontinuität: „Für unsere Kunden ändert sich wenig. Wir bekennen uns zu den Bankstellen und Lagerhäusern in unseren Gemeinden und wollen weiterhin hochwertige Beratung in unserer Bank anbieten. Auch die Mitarbeiter behalten selbstverständlich ihre Arbeitsplätze“, erklären die Vorstände Klaus Stadelmann und Ewald Fink. „Was sich ändert, sind einige Abläufe im Hintergrund. Hier nutzen wir jetzt schon teilweise die möglichen Synergieeffekte. Für unsere Kunden heißt das, dass die Entscheidungen weiterhin vor Ort getroffen werden." Die gemeinsame Raiffeisenbank verwaltet dann für ca. 7.400 Kunden ein Kundengeschäftsvolumen von 440 Millionen Euro.