Baustart des neuen Raiffeisenzentrums

Mit dem Spatenstich ist kürzlich der Startschuss für den Neubau des Raiffeisenzentrums gefallen. Dieses soll attraktiver und vor allem noch stärker an den Bedürfnissen unserer Kunden ausgerichtet werden. Auch dem kundenseitig lang gehegten Wunsch nach Parkmöglichkeiten und der gleichzeitigen Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird mit dem Neubau an der Ecke Sankt-Martins-Weg/Bruderhofstraße in Altenstadt Rechnung getragen.

Gleichzeitig setzen wir mit dieser Zukunftsinvestition ein klares Bekenntnis zu unseren Wurzeln in Feldkirch. Bei der Auswahl der bauausführenden Unternehmen wird auf die Kompetenz und Zusammenarbeit mit hiesigen Handwerksbetrieben gesetzt. So werden zB die Baumeisterarbeiten von der Firma Hilti&Jehle ausgeführt. 

Mit der Fertigstellung rechnen wir im Herbst 2020. Danach ziehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bankstelle Altenstadt in das nicht weit entfernte, neue Raiffeisenzentrum um. Weiters werden sämtliche Beratungskompetenzen aus den Bereichen Wohnbau, Wertpapiere und Firmenkunden an diesem Ort zusammengezogen, um die Effizienz der Leistungen für unsere Kunden zu steigern. Die Betreuung der Kunden in der Innenstadt wird weiterhin mit einer Bankstelle im bestehenden Gebäude am Domplatz gewährleistet. Für die freiwerdenden Räumlichkeiten am Domplatz von ca. 1.100 m² und in der Bankstelle Altenstadt von ca. 350 m² werden bereits Nachmieter gesucht. 

Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne ist überzeugt: „Das neue Raiffeisenzentrum bietet unseren Kunden komfortable Möglichkeiten, um gemeinsam Lösungen für die wesentlichen Finanzfragen des Lebens zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen, dem wir die komplette Beratungskompetenz zu allen Finanzdienstleistungen in einem Haus in Feldkirch bieten.“

^{Bild: Spatenstich für das neue Raiffeisenzentrum in Altenstadt: vlnr: BM Ing. Wolfgang Kopf, Eberhard Fiel, BM DI Alexander Stroppa, OV Josef Mähr, Projektleiter Mag. Günther Ammann, Dir. Mag. Stefan Vetter, Dir. Mag. Richard Erne, Mag. Markus Schelling}