Coworking
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Mehr Flexibilität, kürzere Anfahrtswege, beste Infrastruktur

Co-Working-Spaces

Mehr Flexibilität, kürzere Anfahrtswege, beste Infrastruktur: Diese Vorteile bietet die Raiffeisenlandesbank OÖ (RLB OÖ) ab November ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, indem sie an verschiedenen Standorten Co-Working-Spaces – also physische Arbeitsplätze zusätzlich zum Schreibtisch im Büro – zur Verfügung stellt. Damit setzt die RLB OÖ einen Meilenstein in der Flexibilisierung des Arbeitsalltags sowie bei der Nutzungsmöglichkeit von SMART Office, also der Möglichkeit von Zuhause oder anderen Standorten zu arbeiten. Und stellt damit einmal mehr ihre Attraktivität als Arbeitgeber unter Beweis. 

Regionale, attraktive Arbeitsplätze 

Die Co-Working-Spaces eigenen sich sowohl als Übergangslösung zwischen Terminen vor Ort, aber auch als Ausweichmöglichkeit zum SMART Office in den eigenen vier Wänden oder als Räumlichkeit für projektbasiertes bzw. abteilungsübergreifendes Arbeiten: „Damit bieten wir regionale, attraktive Arbeitsplätze mit hervorragender Infrastruktur, die Pendlern tageweise längere Anfahrtswege ersparen können und auch neuen Raum für Ideen und Zusammenarbeit bieten“, betont RLB OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller. Für alljene, die zuhause keine optimalen Rahmenbedingungen zum Arbeiten vorfinden, sind die Co-Working-Spaces – gerade jetzt – eine attraktive Alternative. 

Vernetzung und Austausch wird gefördert

In einem ersten Schritt sind seit November 2020 Co-Working-Spaces an vier Standorten verfügbar:

  • Neußerling (ehemalige Bankstelle)
  • St. Martin im Mühlkreis (in der RB St. Martin)
  • Perg (im Technologiezentrum)
  • Wien 
Landkarte

Damit können seit November insgesamt 17 zusätzliche Arbeitsplätze angeboten werden. Weitere Standorte sind in Planung und sollen im Laufe des kommenden Jahres zur Verfügung stehen.

„Wir nutzen bestehende Infrastruktur mit Raiffeisen-Bezug für unsere Co-Working-Spaces. Damit fördern wir auch den Austausch zwischen Mitarbeitern unterschiedlicher Unternehmensbereiche, die sich dort vernetzen und kollaborativ arbeiten können“, unterstreicht RLB OÖ-Personalchef Wolfgang Spitzenberger. 

Mehr Flexibilität durch SMART Office

Die Möglichkeit im SMART Office zu arbeiten, wurde in der RLB OÖ während der Pandemie intensiv genutzt (von bis zu 80 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) und hat sich dadurch als eine mögliche Arbeitsform fix etabliert. „Durch unsere hervorragende Infrastruktur sind wir extrem flexibel. Wir setzen auf Eigenverantwortung und Vertrauen – und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“, sind sich Schaller und Spitzenberger einig. Daher soll SMART Office – egal, ob in den eigenen vier Wänden oder in den neuen Co-Working-Spaces – auch künftig forciert werden.