Private Banking
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Private Banking: Sei ganz nah am Kunden

Interview mit Dominik Forstner

Du arbeitest gerne mit Kunden zusammen und möchtest sie umfassend beraten? Dann lass dich von der Story unseres Kollegen Dominik Forstner inspirieren. Seit 2017 ist er im Private Banking der Raiffeisen Oberösterreich tätig und hat uns nun im Interview erklärt, warum er sich für diesen Job entschieden hat und wie es eigentlich dazu kam.

ERZÄHL UNS BITTE ETWAS ÜBER DEINE AUFGABEN IM PRIVATE BANKING BEI RAIFFEISEN OBERÖSTERREICH.

Dominik: Ich betreue vermögende Privatkunden. Der Schwerpunkt liegt hier im Bereich Veranlagungen, wie etwa Wertpapiere, oder Finanzierungen bzw. Immobilien, also Anlageobjekte oder Vorsorgewohnungen. Im Gegensatz zum Privatkundenberater finanziere ich also keine klassischen „Häuslbauer“. Außerdem bin ich bei Raiffeisen Oberösterreich die Schnittstelle für die hausinterne Finanzplanung, das heißt ich verbinde Veranlagungen mit Finanzierungen und dadurch ergibt sich eine große, persönliche Bilanz für den Kunden. Und daraus wiederum lassen sich sinnvolle Beratungsleistungen ableiten.
 

WIE SIEHT DEIN ARBEITSTAG AUS?

Dominik: Ich habe keinen Job, wo ich jeden Tag einen Stapel vorgelegt bekomme und diesen abarbeite. Im Private Banking ist es sehr abwechslungsreich, meistens weiß ich nur zu ca. 40% was am nächsten Tag ansteht, der Rest ergibt sich dann spontan, beispielsweise wenn Kunden anrufen. Morgens nehme ich mir aber mindestens 30 Minuten Zeit, um mit meiner Kollegin den Tag zu besprechen. Und dann geht’s meistens eh schon mit den Kundenterminen los. Diese müssen natürlich immer vor- und nachbereitet werden, das ist also auch ein wesentlicher Punkt meiner Arbeit.
 

WARUM HAST DU DICH FÜRS PRIVATE BANKING ENTSCHIEDEN, WAS TREIBT DICH AN?

Dominik: Fürs Private Banking habe ich mich entschieden, weil ich Kunden fundiert beraten möchte. Das macht man in der Privatkundenbetreuung natürlich auch, aber ich bevorzuge einen eher kleineren Kundenstamm, den ich dafür umso spezifischer und tiefergreifender betreuen kann. Mein größter Antrieb sind glückliche, zufriedene Kunden. Mir ist es sehr wichtig, dass man mit ihnen eine Basis auf Augenhöhe hat und sie sich wohlfühlen. Und wenn dann der Kunde aus dem Termin geht und sich denkt: „Gut, dass ich bei Herrn Forstner war“, das ist einfach nur super und bestätigt, dass man dem Kunden etwas Gutes getan hat.
 

WOLLTEST DU EIGENTLICH SCHON IMMER INS PRIVATE BANKING?

Dominik: Es hat ein paar Umwege gegeben, wobei mich die Beratung von Anfang an begleitet hat. Nach meiner Lehre als EDV-Kaufmann war ich als IT-Berater tätig und hatte dort die ersten Berührungspunkte mit Raiffeisen Oberösterreich. Ich wollte dann was Neues machen und meinen Horizont erweitern, weswegen ich die IT gegen die Kundenberatung bei Raiffeisen Oberösterreich eingetauscht habe. Nach ca. 3 Jahren wechselte ich ins Private Banking und war dort zunächst im Backoffice tätig. Aber ich wollte dann mehr mit Kunden arbeiten, so ist es dann auch dazu gekommen, dass ich seit 2018 vermögende Privatkunden betreue. Hier bin ich genau in meinem Element und bin auch sehr froh darüber, dass man bei Raiffeisen Oberösterreich die Möglichkeit hat, sich weiterzuentwickeln und innerhalb des Unternehmens neue Wege einschlagen zu können.

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