Firmenkundenberatung
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Firmenkundenbetreuung: Werde Teil der Unternehmen

Interview mit Christoph Gattermayr

Schon mal überlegt Firmenkundenberater zu werden? Dann mach es wie unser Kollege Christoph Gattermayr und starte bei Raiffeisen Oberösterreich voll durch. Im Interview hat er uns verraten, warum er sich für die Firmenkundenbetreuung entschieden hat, was seine größte Motivation ist und warum Teamgeist für ihn besonders wichtig ist.

WIE BIST DU ZU DIESEM JOB GEKOMMEN?

Christoph: Ursprünglich wollte ich eigentlich Wirtschaftsprüfer in einem klassischen Wirtschaftsunternehmen werden. Mich hat es dann aber eher zufällig als Prüfer zum Raiffeisenverband gezogen. In dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich die Firmenkundenbetreuung von allen Bankgeschäften am spannendsten finde. 2010 habe ich mich dann bewusst dazu entschieden, diesen Weg einzuschlagen und wurde bei Raiffeisen Oberösterreich als Assistent eingestellt. Und von da an habe ich mich immer weiter hochgearbeitet, bis ich Ende 2012 Firmenkundenberater wurde.
 

WAS SIND DEINE TÄTIGKEITEN IN DER FIRMENKUNDENBETREUUNG?

Christoph: Ich betreue mittelgroße bis große Unternehmen sowie Konzerne in Oberösterreich und Salzburg. Als Firmenkundenberater bin ich die Anlaufstelle für Unternehmen in sämtlichen Finanzfragen. Man ist bei allen Bankprodukten involviert, die der Kunde benötigt, etwa Finanzierungen, Veranlagungen, Fremdwährungsgeschäft, Förderungen oder Devisen. So hat man in der Firmenkundenbetreuung einen sehr guten Überblick über alles, aber ist zum Teil natürlich auch spezialisiert.


WIE SCHAUT EIN KLASSISCHER ARBEITSTAG IN DER FIRMENKUNDENBETREUUNG AUS?

Christoph: Einen klassischen Arbeitstag in dem Sinne gibt es nicht. Mein morgendliches Ritual besteht allerdings darin, Listen zu checken, einen Blick in die Mails zu werfen und dann den Tagesablauf zu planen. Wobei in der Firmenkundenbetreuung kein Tag wie der andere ist. Das Tätigkeitsfeld ist sehr anspruchsvoll, man hat sehr viel mit externen Personen zu tun und dadurch wird es nie langweilig. Am spannendsten finde ich persönlich Außentermine, davon habe ich ca. 1 – 2 pro Woche.

UND WARUM FINDEST DU GERADE AUßENTERMINE SO SPANNEND?

Christoph: Die Nähe zum Kunden zeichnet diesen Job aus. Wenn man das Unternehmen direkt vor Ort besucht und sieht, was mithilfe von Raiffeisen Oberösterreich und der eigenen Unterstützung umgesetzt wurde, schöpft man eine sehr große Motivation daraus. Ich fühle mich dann nicht nur als Teil von Raiffeisen, sondern auch als Teil dieser Unternehmen. Und das sind die Momente, in denen ich merke: Das was ich mache hat Bedeutung und einen gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Wert.
 

IST DAS AUCH DEINE GRÖßTE MOTIVATION?

Christoph: Definitiv. Das Schöne ist aber auch, dass es so vielfältig ist und man viel Eigenverantwortung hat. Ich arbeite jetzt seit 10 Jahren bei Raiffeisen Oberösterreich und bin jeden Tag froh darüber. Das liegt aber nicht nur an den Kunden, sondern auch am Team. Ich habe 25 Jahre lang Handball in der Staatsliga gespielt, als ehemaliger Mannschaftssportler ist mir Kollegenzusammenhalt daher besonders wichtig. Bei Raiffeisen Oberösterreich herrscht ein super Teamgeist, es ist sehr partnerschaftlich und wir ziehen alle am gleichen Strang. Und das motiviert einen natürlich umso mehr.

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