Abkürzungen beim Konto

Informieren Sie sich über häufige Abkürzungen aus dem Themenbereich Konto und Zahlungsverkehr: von AT (Ländercode für Österreich) bis zu Z wie ZaDiG.

Junges Paar hebt Geld beim Bankautomaten ab

Von AT bis CVV

  • AT Das ist der Ländercode für Österreich. Wenn Sie ein Konto bei einer inländischen Bank besitzen, dann steht dieses Länderkürzel am Beginn Ihrer IBAN. Der Ländercode AT ist auch im BIC Ihrer Bank enthalten.
  • ATM Sie sehen beim Buchungstext diese drei Buchstaben? Dann haben Sie Geld bei einem BankAutomaten behoben. ATM (Automatic Teller Machine) ist die international gebräuchliche Abkürzung für BankAutomaten (Bankomaten).
  • BIC Durch den BIC (Business Identifier Code) ist ein Kreditinstitut weltweit eindeutig identifizierbar. Der BIC hat acht (Hauptanstalten) oder elf Stellen. Er steht für die internationale Adressierung einer Bank und ist das internationale Pendant zur nationalen Bankleitzahl. Seit 2016 ist die Angabe des BIC zusätzlich zur IBAN für grenzüberüberschreitende Euro-Zahlungen innerhalb der EU bzw. des EWR übrigens nicht mehr notwendig ("IBAN only").
  • CVV Der CVV-Code, auch Kartenprüfziffer genannt, besteht aus 3 Ziffern und ist ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor für Bezahlungen im Internet. Er befindet sich auf der Rückseite Ihrer Kreditkarte.

 

Von eps bis pushTAN

  • eps Mit der eps-Überweisung können Sie Ihre Einkäufe in zahlreichen Webshops in Ihrer gewohnten Online Banking-Umgebung bezahlen.
  • IBAN Die IBAN (International Bank Account Number) ist eine international normierte und einheitliche Darstellung von Kontonummer und Bankleitzahl. Sie wurde entwickelt, um die Auftragsabwicklung im europäischen Zahlungsverkehr zu vereinfachen. Die IBAN ist - abhängig von den nationalen Ausprägungen von Kontonummern und Bankleitzahlen - unterschiedlich lang. In Österreich hat die IBAN immer 20 Stellen.
  • pushTAN pushTAN ist eine kundenfreundliche und sichere Lösung zum Signieren von Transaktionen und Generieren von Einmal-Passwörtern für das Login in mobilen und in Desktop-Anwendungen.

 

Von QR-Code bis ZaDiG

  • QR-Code Der QR (Quick-Response)-Code ist ein zweidimensionaler Code, der zur Initiierung von Zahlungsaufträgen verwendet werden kann. Die Raiffeisen Mein ELBA-App verfügt über eine Zahlschein-/QR-Code-Scanning-Funktion, mit der das Erfassen von Zahlscheindaten denkbar leicht funktioniert: einfach den Zahlschein oder QR-Code mit dem Smartphone abfotografieren und Daten übernehmen.
  • SEPA Die Abkürzung steht für "Single Euro Payments Area". Der einheitliche europäische Zahlungsverkehrsraum bringt für die Kunden eine Vereinfachung und Beschleunigung des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs. Der SEPA-Raum umfasst derzeit insgesamt 36 europäische Länder.
  • ZaDiG Hinter dem Kürzel versteckt sich das österreichische Zahlungsdienstegesetz, womit die EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD (Payment Services Directive) in österreichisches Recht umgesetzt wurde.