RBI ist erneut Bank des Jahres

"The Banker" wählt die Raiffeisen Bank International zum fünften Mal in Folge zur "Bank des Jahres". Lokale Auszeichnungen gehen an die Slowakei und die Ukraine.

Die Financial Times-Publikation „The Banker“ zeichnete die Raiffeisen Bank International zum fünften Mal in Folge als "Beste Bank in Zentral- und Osteuropa" aus. Die Entscheidung einer internationalen Jury wurde gestern im Rahmen einer virtuellen Zeremonie bekanntgegeben.

"Die Auszeichnungen von ‚The Banker‘ sind eine wertvolle Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg zur Erreichung unserer strategischen Ziele sind. Das Feedback unserer Kunden ist natürlich unser primärer Erfolgsmaßstab. Der Vergleich mit unseren Mitbewerbern ist aber zur Vervollständigung des Bildes unerlässlich, und diese Auszeichnung ist erneut ein gemeinsamer Erfolg aller unserer Mitarbeiter", sagte RBI-CEO Johann Strobl.

Neben der regionalen Auszeichnung gewann die RBI auch "Best Bank"-Auszeichnungen für ihre Tochterbanken in der Slowakei (Tatra banka) und der Ukraine (Raiffeisen Bank Aval).

Raiffeisen Bank International

Die RBI betrachtet Österreich, wo sie als eine führende Kommerz- und Investmentbank tätig ist, sowie Zentral- und Osteuropa (CEE) als ihren Heimmarkt. 13 Märkte der Region werden durch Tochterbanken abgedeckt, darüber hinaus umfasst der RBI-Konzern zahlreiche andere Finanzdienstleistungsunternehmen beispielsweise in den Bereichen Leasing, Vermögensverwaltung und M&A.

Rund 46.000 Mitarbeiter betreuen 16,7 Millionen Kunden in 2.000 Geschäftsstellen, der weitaus überwiegende Teil davon in CEE. Die Aktie der RBI notiert an der Wiener Börse. Die Raiffeisenlandesbanken halten rund 58,8 Prozent an der RBI, der Rest befindet sich im Streubesitz. Innerhalb der Raiffeisen Bankengruppe ist die RBI das Zentralinstitut der Raiffeisenlandesbanken sowie sonstiger angeschlossener Kreditinstitute.

Mehr Infos: www.rbinternational.com