Hier wird zu 100 % auf transparentes Green Banking gesetzt. Investiert wird ausschließlich in sorgfältig ausgewählte nachhaltige und soziale Projekte. Und das nicht nur mit Gspür, sondern auch mit großem Erfolg.
Mit Gspür – Umweltcenter Gunskirchen
Mitten im Herzen Österreichs, im oberösterreichischen Gunskirchen, gibt es eine ganz besondere Bank: das Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen. Hier wird zu 100 % auf transparentes Green Banking gesetzt und ausschließlich in sorgfältig ausgewählte nachhaltige und soziale Projekte investiert. Und das nicht nur mit Gspür, sondern auch mit großem Erfolg.
Umweltcenter Gunskirchen – "Die Grüne Bank"
- Schwerpunkt: Nachhaltiges Investieren
- Location: Gunskirchen, Oberösterreich
- Gründungsjahr: 2012
- Anzahl Mitarbeiter: 6
- Investitionsvolumen (2020): 40 Millionen Euro
- CO2-Ersparnis durch realisierte Projekte: 60.000 Tonnen pro Jahr
- Besonderheit: Auszeichnung mit dem renommierten Umweltzeichen als erste österreichische Bank
Klimaschutz, der bewusste Umgang mit begrenzten Ressourcen, der überlegte Konsum und biologische Lebensmittel sind die Themen unserer Zeit. Aber wie können Banken eigentlich zu mehr Nachhaltigkeit beitragen?
"Geld hat eine große Gestaltungsmacht", weiß Kristina Proksch, die Leiterin des Umweltcenters. Um dieses Potenzial bestmöglich im Sinne von Nachhaltigkeit einzusetzen, hat das Umweltcenter die Umweltgarantie entwickelt. Das ist ein transparenter Katalog mit nachhaltigen Kriterien, die für eine Finanzierung durch das Umweltcenter erfüllt sein müssen. Doch woher kommt das Geld für diese Finanzierungen?
Im Umweltcenter Gunskirchen ist man von der Kraft des Miteinanders überzeugt: "Was einer nicht schafft, das schaffen viele." Friedrich Wilhelm Raiffeisens berühmtes Credo hält man dort für aktueller denn je. Denn jeder Euro, den die Kundinnen und Kunden in ihren Giro- und Sparkonten dem Umweltcenter anvertrauen, wird nach der Umweltgarantie wieder investiert. Was alleine nicht möglich ist, klappt also gemeinsam. Vieles wurde mit gebündelten Mitteln in Bewegung gesetzt und damit wurde ein wichtiger Beitrag für eine nachhaltigen Zukunft geleistet. Als erste Bank überhaupt wurde das Umweltcenter mit dem renommierten Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.
Mit Gspür nachhaltige Unternehmerträume realisieren
Über 40 Millionen Euro hat das Umweltcenter bereits in ausgewählte ökologische und soziale Projekte investiert und es damit Kundinnen und Kunden in ganz Österreich ermöglicht, ihre nachhaltigen unternehmerischen Träume zu erfüllen.
So wurden mit diesen Finanzierungen schon zahlreiche Photovoltaikanlagen, Windräder, Wasserkraftwerke und Biomasseheizwerke gebaut, die nun zehntausende österreichische Haushalte mit sauberem Ökostrom versorgen. Soziale Gemeinschaftswohnprojekte geben Familien ein nachhaltiges Zuhause, Bauern wird ermöglicht, ihren Betrieb auf Bio umzustellen, und regionales E-Car-Sharing hilft den Menschen dabei, ihre täglichen Wege zu bestreiten – und zwar umwelt- und ressourcenschonend.
Es ist ein echtes Win-win-win-Szenario: für das Umweltcenter, die KundInnen und unseren Planeten. Diesem werden dadurch im Jahr 60.000 Tonnen CO2 erspart. Eine beachtliche Menge, die dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von circa 6.000 EU-Bürgern entspricht.
"Jedes Projekt, das wir finanzieren können, hilft dabei, unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Das ist meine Motivation", erklärt Proksch stolz.
Kristina Proksch und Hubert Pupeter
Kristina Proksch ist Leiterin und Hubert Pupeter Vorstandsvorsitzender des Umweltcenters. Sie sind die treibenden Kräfte hinter der einzigartigen grünen Bank im Herzen Oberösterreichs.
Sarah Hubweber
Sarah Hubweber ist Kundenbetreuerin im Umweltcenter und kann sich nicht vorstellen, bei einer anderen Bank zu arbeiten.
Markus Wimmer
Markus Wimmer ist Kundenbetreuer im Umweltcenter. Weil er selbst viel in der Natur unterwegs ist, ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich für Nachhaltigkeit, im Speziellen die Müllvermeidung in den Bergen, einzusetzen.
Kristina Proksch und Hubert Pupeter
Kristina Proksch ist Leiterin und Hubert Pupeter Vorstandsvorsitzender des Umweltcenters. Sie sind die treibenden Kräfte hinter der einzigartigen grünen Bank im Herzen Oberösterreichs.
Sarah Hubweber
Sarah Hubweber ist Kundenbetreuerin im Umweltcenter und kann sich nicht vorstellen, bei einer anderen Bank zu arbeiten.
Markus Wimmer
Markus Wimmer ist Kundenbetreuer im Umweltcenter. Weil er selbst viel in der Natur unterwegs ist, ist es ihm eine Herzensangelegenheit, sich für Nachhaltigkeit, im Speziellen die Müllvermeidung in den Bergen, einzusetzen.
Bernhard Baumberger
Bernhard Baumberger ist Geschäftsführer und Miteigentümer des Familienunternehmens Walter Kunststoffe GmbH. Er findet, dass wir mit unseren Ressourcen viel zu achtlos umgehen, und möchte mithelfen, dass auch für die nächste Generation noch genug von allem da ist.
Bildergalerie
Anna, Daniel, Johanna, Markus und Katharina begleiten unsere Kunden und haben zu so manchem Thema interessante Rückfragen. Erfahren Sie hier mehr über jeden einzelnen unserer Begleiter:
Anna
Anna kann ihr Smartphone nicht aus der Hand legen. Sie liebt es Videos zu machen. In ihrem Freundeskreis ist sie bereits ein kleiner Social Media Star, sie teilt ihr Leben und ihre Werte. Beim Thema Klimaschutz ist sie all in, denn es gibt keinen Planet B. Ihre Kreativität setzt sie für die Werte ein, die ihr wichtig sind. Ganz gezielt, denn eines ist klar: sie will damit etwas verändern.
Daniel
Daniel liebt seinen digitalen Lebensstil. Ihm ist aber auch klar, dass es für unseren Planeten kein Zurück gibt, oder um es in Daniels Jargon zu sagen: "Es gibt kein STRG-Z". Mit seinen Gadgets ist er ständig mit allen vernetzt. Oft nennt man ihn ‚Nerd‘, er sieht dies als Kompliment (warum auch nicht?!). Ein absolutes No-Go für ihn: das Haus ohne sein geliebtes Smartphone zu verlassen.
Johanna
Für Johanna zählt: Family, Food, Friends – das sind die drei wichtigsten Eckpfeiler in ihrem Leben, ihr Balsam für die Seele. Sie ist eine richtige Power-Frau: beruflich jongliert sie Zahlen mit Bravour, sportlich schiebt sie keine ruhige Kugel, sie powert sich regelmäßig aus. Eine ausgewogene Work-Life-Balance zu finden ist da nicht immer leicht. Dafür aber umso wichtiger!
Markus
Markus ist ein richtiger Bastler. Bei ihm dreht sich dabei viel ums Optimieren und Vergleichen. Der Spaß fängt bei ihm bereits bei der Recherche an, schließlich soll alles so individuell wie möglich, aber dennoch praktikabel sein.
Anna
Anna kann ihr Smartphone nicht aus der Hand legen. Sie liebt es Videos zu machen. In ihrem Freundeskreis ist sie bereits ein kleiner Social Media Star, sie teilt ihr Leben und ihre Werte. Beim Thema Klimaschutz ist sie all in, denn es gibt keinen Planet B. Ihre Kreativität setzt sie für die Werte ein, die ihr wichtig sind. Ganz gezielt, denn eines ist klar: sie will damit etwas verändern.
Daniel
Daniel liebt seinen digitalen Lebensstil. Ihm ist aber auch klar, dass es für unseren Planeten kein Zurück gibt, oder um es in Daniels Jargon zu sagen: "Es gibt kein STRG-Z". Mit seinen Gadgets ist er ständig mit allen vernetzt. Oft nennt man ihn ‚Nerd‘, er sieht dies als Kompliment (warum auch nicht?!). Ein absolutes No-Go für ihn: das Haus ohne sein geliebtes Smartphone zu verlassen.
Johanna
Für Johanna zählt: Family, Food, Friends – das sind die drei wichtigsten Eckpfeiler in ihrem Leben, ihr Balsam für die Seele. Sie ist eine richtige Power-Frau: beruflich jongliert sie Zahlen mit Bravour, sportlich schiebt sie keine ruhige Kugel, sie powert sich regelmäßig aus. Eine ausgewogene Work-Life-Balance zu finden ist da nicht immer leicht. Dafür aber umso wichtiger!
Markus
Markus ist ein richtiger Bastler. Bei ihm dreht sich dabei viel ums Optimieren und Vergleichen. Der Spaß fängt bei ihm bereits bei der Recherche an, schließlich soll alles so individuell wie möglich, aber dennoch praktikabel sein.
Katharina
Katharina, wird auch ‚Kathi‘ oder ‚Managerin für alles‘ genannt. Für sie sind Beziehungen das Wichtigste in ihrem Leben, egal ob im Beruf, mit der Familie oder mit den selbstgezogenen Pflanzen. Kurz gesagt: ohne sie würde kein Laden laufen, das würde sie auch nie zulassen.