Was Sie nie über Geld wissen wollten

Von der Tonvase zum Online-Sparkonto - eine kleine Zeitreise des Sparens mit Funfacts, die Sie vermutlich nie gebraucht hätten … aber vielleicht trotzdem schmunzeln lassen.

Frau lächelt und hält Sparschwein auf der Handfläche

Geld regiert die Welt - heißt es. Aber wer hätte gedacht, dass es dabei auch ziemlich kurios zugehen kann? Schon vor Jahrhunderten haben Menschen Wege gesucht, ihre Münzen sicher aufzubewahren, und das manchmal auf die lustigste Art. Aus einem simplen Tongefäß wurde dann schlussendlich das berühmte Sparschwein.

Heute hat sich viel geändert: Wir zahlen mit Karte, sparen digital und planen unsere Finanzen über Apps – aber der Grundgedanke bleibt derselbe: Geld clever einsetzen, ein bisschen für die Zukunft auf die Seite legen.

So spannend ist Geld

In dieser kleinen Zeitreise durch die Welt des Geldes erfahren Sie nicht nur, wie Sparen früher funktionierte, sondern auch witzige Funfacts, die zeigen: Geld kann schwer, leicht, kurios – und manchmal sogar richtig unterhaltsam sein. 

Familie mit Sparschwein
Funfacts rund ums Geld
  • Kaffee oder Kärntner Jause?
    Wenn Sie jeden Tag 3 Euro auf die Seite legen, statt für Coffee-to-go auszugeben, haben Sie nach 10 Jahren rund 11.000 Euro gespart. Das reicht für seeehr viele Brettljausen beim nächsten Buschenschankbesuch.
  • Geld kostet
    Egal in welcher Währung: die Herstellung eines Geldscheins kostet zwischen 0,02 und 0,1 Euro.
  • Südländischer Duft
    Riecht es in Geschäften nach Orangen, gibt man dort nachweislich mehr Geld aus.
Österreichische Schilling Banknoten
Schwere Münzen und smarte Scheine
  • Bargeld auf der Waage
    Eine Million Euro in 1-Euro-Münzen wiegt etwa 11 Tonnen. Das ist so viel wie zwei ausgewachsene Elefanten. 
  • Österreichische Spezialität
    Österreich war das erste Land, das 1980 einen 500-Schilling-Schein mit Sicherheitsfaden herausgegeben hat. Heute ist das Standard – aber damals war das Hightech pur.

 

 

Sparschwein und Tongefäß mit Münzen
Zeitreise durchs Sparen
  • Geld stinkt nicht
    Das Sprichwort "Geld stinkt nicht" stammt vom römischen Kaiser Vespasian, der die Benutzung öffentlicher Toiletten besteuerte.
  • Internationaler Weltspartag
    Der Weltspartag wurde 1924 in Mailand ins Leben gerufen. Österreich war von Anfang an dabei. Bis heute gibt’s am Weltspartag noch Schokolade, Luftballons und kleine Geschenke.
  • Die Finanzwelt spricht italienisch
    Viele Begriffe aus der Finanzwelt, wie zum Beispiel Konto, Saldo oder Giro, stammen aus dem Italienischen. Der Grund dafür: Das moderne europäische Bankwesen entstand im späten Mittelalter in Italien.
Sparschwein und Tongefäß mit Münzen
Sparen gestern und heute
  • Das erste Sparbuch
    Das klassische Sparbuch, wie wir es heute kennen, wurde im 19. Jahrhundert eingeführt. Ein Meilenstein, da es dadurch erstmals einen schriftlichen Nachweis über Ersparnisse gab.
  • Vom Tongefäß zum Kultobjekt
    Das erste Sparschwein der Geschichte war gar kein Schwein – sondern ein Gefäß aus Ton, das zufällig „Pygg“ hieß. Irgendwann wurde daraus dann tatsächlich ein Schwein gemacht. 

 

Fazit

Geld kann vieles sein. Manchmal Kurios. Manchmal schwer. Vor allem aber ist es clever eingesetzt am sinnvollsten. Bei Raiffeisen sind Sie beim Sparen in besten Händen: Egal ob kleine oder große Sparziele, wir helfen Ihnen gerne dabei diese zu erreichen. 

Online Sparen - die einfachste Art des Sparens

Sie möchten regelmäßig etwas Geld auf die Seite legen oder einen fixen Betrag für einen gewissen Zeitraum sparen?

Online Sparen ist sicher wie ein Sparbuch, aber noch viel bequemer! Mit Online Sparen können Sie Ihr Sparguthaben ganz einfach online über Ihr Online Banking (Internetbanking) oder Ihre Banking App verwalten, haben jederzeit Überblick über Ihr Sparguthaben und sind bei der Aus- und Einzahlung unabhängig von Banköffnungszeiten.