Mit Engagement, Humor und Zielorientierung an die Spitze
Wie startet man mit Matura in eine Bankkarriere und wie schafft man es zum Geschäftsleiter? Martin Hinteregger, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Ossiacher See, erzählt über seinen Weg, seine Ausbildungen und die Karrierechancen bei Raiffeisen.
„Ich kann wirklich jedem empfehlen, Banker:in zu werden – es ist ein unglaublich vielseitiger Beruf."
Seit Dezember 2023 ist Martin Hinteregger Teil der Geschäftsleitung der Raiffeisenbank Ossiacher See. Sein Weg dorthin war nicht vorgezeichnet – Hinteregger jobbte während der Schule bei der Antenne Kärnten und ging nach Graz, um BWL zu studieren. Doch schnell wurde für ihn klar, dass der Hörsaal für ihn nicht das Richtige war. Das Bankwesen interessierte ihn schon immer, was ihn direkt in die Raiffeisenbank in Feldkirchen führte. Dort bekam er die Chance, einzusteigen. „Ich wollte einfach herausfinden, ob mir die Arbeit in der Bank überhaupt gefällt“, erzählt der 34-Jährige.
Heute beschreibt er seinen Beruf als „den besten, den man haben kann“. Für den Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Ossiacher See ist die Arbeit in der Bank mehr als Zahlen und Produkte: „Wir begleiten Menschen durchs Leben – von der Kindheit bis ins hohe Alter. Wir beraten, sichern ab und helfen bei der Firmengründung.“
Intensive Alltage gehören zur Funktion als Geschäftsführer dazu. Was ihn täglich motiviert, ist die Möglichkeit, zu gestalten, Menschen zu fördern und Verantwortung zu übernehmen. Und wenn der Kopf einmal frei werden muss? Dann wird aus dem Banker ein Fußballer: „Ich habe in der Regionalliga beim SV Feldkirchen gespielt. Aktuell spiele ich bei meinem Jugendverein dem SV Oberglan. Fußball ist der optimale Ausgleich – fixe Trainingszeiten, eine andere Rolle und einen anderen Fokus“, so Hinteregger. Außerdem ist der Sport und insbesondere der Fußballsport für seinen beruflichen Alltag sehr wichtig. Darüber hinaus spielt der Sport, insbesondere der Fußballsport, eine zentrale Rolle in seinem beruflichen Alltag. Sowohl auf dem Fußballplatz als auch in der Bank ist Teamarbeit von entscheidender Bedeutung. Gerade in herausfordernden Zeiten ist eine enge Zusammenarbeit unerlässlich. "Beim Fußball habe ich gelernt mich durchzusetzen und in der Rolle des Kapitäns auch das Führen gelernt", meint Hinteregger.
Ausbildung als Karriereschlüssel
„Wer einen starken Einstieg ins Berufsleben sucht, ist mit einer Ausbildung bei Raiffeisen genau richtig – besonders junge Menschen profitieren davon.“
Was die Ausbildungen bei Raiffeisen besonders macht? Für Martin Hinteregger ist es der Mix aus Professionalität, Austausch und Persönlichkeitsentwicklung.
„Jede Ausbildung bei Raiffeisen bringt dich im Leben weiter. Man lernt andere Sichtweisen kennen, kann sich regional vernetzen und wird fachlich hervorragend vorbereitet“, erläutert Hinteregger.
Externe Expert:innen, erfahrene Führungskräfte und reale Praxisbeispiele sorgen dafür, dass Inhalte greifbar und anwendbar gemacht werden – auch über die Bank hinaus. Ob Kundengeschäft, Steuerrecht, Arbeitsrecht, Bankmanagement oder Aufsichtsthemen – das breite Ausbildungsspektrum ist nicht nur fundiert, sondern auch vielseitig einsetzbar.
Raiffeisen fördert gezielt Talente – sowohl Quereinsteiger:innen als auch bereits erfahrene Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, sich laufend weiterzubilden.
„Jedes Jahr ein neues Ausbildungsthema – so bleibt man am Ball“, empfiehlt der Geschäftsleiter.
Karriere mit Rückhalt
Der Job als Geschäftsleiter ist kein klassischer 9-to-5-Job – das weiß Martin Hinteregger ganz genau. Führung bedeutet Verantwortung, auch abseits der regulären Bürozeiten. „Es gibt auch Wochenendtermine – das gehört dazu. Wichtig ist, dass man das offen kommuniziert“, so Hinteregger.
Trotzdem lässt sich Karriere und Familie gut vereinbaren, weil Raiffeisen als Arbeitgeber mitzieht. Flexible Arbeitszeiten, Väterkarenz, individuelle Stundenmodelle – bei Raiffeisen sind das keine leeren Versprechen, sondern gelebte Realität. Die Bank setzt stark auf eine soziale Unternehmenskultur, in der auch das Privatleben Raum bekommt.
„Raiffeisen ist in diesem Bereich sehr sozial und unterstützend. Das hilft ungemein, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.“
